Zusammenfassung
Der technische Stand von Gesellschaften wurde immer auch durch die vorhandenen Energieumwandlungstechniken charakterisiert. Die Umwandlung von Primärenergie in Endenergie in Form der Verfeuerung von Holz und anderer an der Oberfläche sammel- und brennbarer Naturmaterialien begann vor ca. 300.000 bis 400.000 Jahren, z.B. in Form von offenen Feuerstellen zur Wärmegewinnung, Essenszubereitung und Abschreckung von Tieren (Geiss 1979: 47). Der Wirkungsgrad dieser Form der Energieumwandlung war außerordentlich schlecht, dennoch blieben die Umweltbelastungen aufgrund der niedrigen Bevölkerungszahl und des geringen Materialeinsatzes vernachlässigbar. Allerdings sind lokale Abholzungen schon aus dem Altertum (China, Persien), dem Mittelalter und der beginnenden Neuzeit (England, Deutschland, Jamaika, Mauritius) bekannt.
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Basisliteratur
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Kaltschmitt (2003): Erneuerbare Energien, Berlin.
Matthes; Ziesing (2003/08): Investitionsoffensive in der Energiewirtschaft, Kurzstudie für die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.
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Scheer (2002): Solare Weltwirtschaft, München.
Staiß (2003): Jahrbuch Erneuerbare Energien, Radebeul.
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UBA (2002a): Langfristszenarien für eine nachhaltige Energienutzung in Deutschland, Berlin.
WBEU (2003a) — Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderung: Über Kioto hinaus denken — Klimaschutzstrategien für das 21. Jahrhundert.
WBGU (2003) — Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderung: Energiewende zur Nachhaltigkeit, Berlin.
Wichtige Internetadressen
http://www. bhkw-infozentrum. de
http://www. bmu. de
http://www. bee-ev. de
http://www. dgs. de
http://www. erneuerbare-energien. de
http://www. iwr. de
http ://www. solarserver. de
http://www. windpower. org
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© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Rogall, H. (2004). Energie. In: Ökonomie der Nachhaltigkeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81029-8_8
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