Zusammenfassung
Wir untersuchten die Interaktionen der Kinder mittels systematisch geplanter, teilnehmender, direkter Beobachtungen. Diese fanden im Schulalltag statt. Spezialisierte Experten-Beobachter-Teams erfassten die Interaktionen der Peers, das heißt jenen Gleichaltrigen, auf die sich Kinder von gleich zu gleich auf eine erwünschte Tätigkeit einlassen (nach Krappmann, 1994, S. 506). Das der Untersuchung zugrunde liegende Kohorten-Sequenz-Design ist unten veranschaulicht. Dieser aufwendige und daher auch rare qualitative Zugang wurde aus folgenden Gründen gewählt:
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© 2003 Leske + Budrich, Opladen
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Bönsch-Kauke, M. (2003). Untersuchungsanlage und -methoden. In: Psychologie des Kinderhumors. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80898-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80898-1_5
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Print ISBN: 978-3-8100-3702-2
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