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Zusammenfassung

Noch Stunden nach Schließung der Wahllokale am 22. September 2002 stand trotz ausgefeilter Hochrechnungen und schneller Auszählungen weder die stärkste Parteienformation noch die künftige Regierungskonstellation fest, bis schließlich nach nervenaufreibendem Hoffen der einen und Bangen der anderen Seite gewiss war: Rot-Grün erhält eine zweite Chance.1 Danach hatte es lange nicht ausgesehen. Allerdings deuteten die letzten Prognosen der Meinungsforscher in diese Richtung.

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Literatur

  1. Vgl. Richard Hilmer: Bundestagswahl 2002: eine zweite Chance für Rot-Grün, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 34 (2003), S. 187–219.

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  2. Vgl. Peter März: An der Spitze der Macht. Kanzlerschaften und Wettbewerber in Deutschland, 2. Aufl., München 2003.

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  3. Kaum ein Thema ist so kompliziert wie dieses. Vgl. Joachim Behnke: Ein integrales Modell der Ursachen von Überhangmandaten, in: Politische Vierteljahresschrift 44 (2003), S. 41–65; David N. Rauber: Überhangmandate — keine Überraschungen (mehr); Joachim Behnke/Ruth Kamm/Thomas Sommerer: Der Effekt der Neueinteilung der Wahlkreise auf die Entstehung von Überhangmandaten;

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  4. Gustav W. Sauer: Zur proportionalen Wahlauswertung bei Zweistimmenwahlsystemen ohne Überhangmandate, jeweils in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 44 (2003), 116–122, S. 123–145, S. 146–165.

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  5. Vgl. Richard Hilmer: Wer gewinnt die Bundestagswahl? Lang- und kurzfristige Trends im Wahlverhalten, in: Der Bürger im Staat 52 (2002), S. 4–9.

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  6. Vgl. Eckhard Jesse: Die wahrscheinlichen und die sinnvollen Koalitionen (vor) der Bundestagswahl, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 33 (2002), S. 421–435.

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  7. Vgl. dazu auch Oskar Niedermayer (Hrsg.): Die Parteien nach der Bundestagswahl 2002, Opladen 2003 (i.E.); Rainer-Olaf Schultze: Eine Bundestagswahl oder zwei? Wählerverhalten in Deutschland Ost und Deutschland West, in: Der Bürger im Staat 52 (2002), S. 16–25.

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  8. Vgl. dazu (bezogen auf frühere Wahlkämpfe) Kathrin Bretthauer/Patrick Horst: Wahlentscheidende Effekte von Wahlkämpfen? Zur Aussagekraft gängiger Erklärungen anhand in der ZParl publizierter Wahlanalysen, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 32 (2001), S. 387–408.

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  9. Vgl. auch Alexander Gallus: Demoskopie in Zeiten des Wahlkampfs. „Wirkliche Macht“ oder „Faktor ohne politische Bedeutung“?, in: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, B 15–16/02, S. 29–36; ders.: Medien, Öffendiche Meinung und Demoskopie, in: Eckhard Jesse/Roland Sturm (Hrsg.): Demokratien des 21. Jahrhunderts im Vergleich. Historische Zugänge, Gegenwartsprobleme, Reformperspektiven, Opladen 2003, S. 313–340.

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  10. Vgl. dazu jetzt auch (mit unterschiedlicher Akzentsetzung): Hans Jörg Hennecke: Die dritte Republik. Aufbruch und Ernüchterung, München 2003; Christoph Egle/Tobias Ostheim/Reimut Zohlnhöfer (Hrsg.): Das rot-grüne Projekt. Eine Bilanz der Regierung Schröder 1998–2002, Opladen 2003.

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  11. Vgl. Werner J. Patzelt: Ein latenter Verfassungskonflikt? Die Deutschen und ihr parlamentarisches Regierungssystem, in: Politische Vierteljahresschrift 39 (1998), S. 725–757;

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  12. Ute Roericht/Werner J. Patzelt: Wissen und Vertrauen. Zur öffendichen Wahrnehmung von Parlamenten, in: Ders. (Hrsg.): Parlamente und ihre Funktionen, Wiesbaden 2003, S. 433–473; ders.: Die Deutschen und ihre politischen Mißverständnisse, in: Politische Bildung 36 (2003), Heft 3, S. 58–74.

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  13. Vgl. David Decker: Bilanz der Bundestagswahl 2002. Symposien der Landeszentralen für politische Bildung Bayerns und Sachsens und des Lehrstuhls Politische Systeme, politische Institutionen der Technischen Universität Chemnitz vom 24. bis 26. Oktober 2002 in Chemnitz, in: Deutsche Studien 38 (2002), S. 167–170; Thomas Schubert: Warum Stoiber nicht gewinnen konnte. Das Ergebnis der Bundestagswahl war fiir Wahlexperten nicht überraschend, in: TU-Spektrum, Nr. 4/2002, S. 37; Lars Flemming: Politikwissenschaftler bilanzieren Bundestagswahl. Das Zerren um die knappen Mehrheitsverhältnisse, in: Das Parlament v. 20. Januar 2003; Hanka Kliese: Die Bundestagswahl 2002 -Politikwissenschaftler ziehen Bilanz, in: Deutschland Archiv 36 (2003), S. 314 f.

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Jesse, E. (2002). Einleitung. In: Jesse, E. (eds) Bilanz der Bundestagswahl 2002. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80535-5_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80535-5_1

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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  • Online ISBN: 978-3-322-80535-5

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