Zusammenfassung
Vor 150 Jahren wurde in Burbach im Siegerland der Mathematiker Wilhelm Killing geboren. Lebenslauf, Bildungsgang und berufliche Tätigkeit klingen wenig aufregend: Besuch des Gymnasiums, ergänzt durch Privatunterricht, (Selbst) studium an der Akademie in Münster, Übersiedlung nach Berlin, Schüler von Kummer, Helmholtz und vor allem Weierstraß, 1872 Promotion bei letzterem, Lehramtsprüfung, Lehrtätigkeit an Gymnasien in Berlin und Brilon, auf Empfehlung von Weierstraß 1882 Berufung als ordentlicher Professor an die Katholische Akademie in Braunsberg, seit 1892 in Münster, zunehmende Hinwendung zu administrativen, pädagogischen und karitativen Aufgaben. Nach seinem Tod geriet Killing und sein Werk allmählich in Vergessenheit; das Dictionary of Scientific Biography nennt seinen Namen nicht.
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© 1997 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Scharlau, W. (1997). Geleitwort. In: Hein, W. (eds) Briefwechsel mit Friedrich Engel zur Theorie der Lie-Algebren. Dokumente zur Geschichte der Mathematik, vol 9. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80300-9_1
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