Zusammenfassung
Nach der Quellencodierung (bestehend aus der Irrelevanz- und der Redundanzreduktion) und der Kanalcodierung (durch Hinzufügen systematischer, redundanter Sicherungsinformation) liegt ein Binärsignal vor. Dessen Eigenschaften (Bandbreite, Störfestigkeit) passen meist nicht zu den Eigenschaften des vorhandenen Übertragungskanals (Fernsprechkanal, elektrische Leitung, Lichtwellenleiter, Funkkanal). Deshalb wird durch einen Leitungs-Encoder das vorliegende Binärsignal in ein für den vorhandenen Übertragungskanal geeignetes (häufig mehrwertiges) Leitungssignal codiert. Ausführliche Informationen zu Leitungscodes (auch als Übertragungscodes bezeichnet) finden sich in [BLUS92]. Nachfolgend werden einige wichtige Leitungscodes beschrieben. Zu beachten ist, dass für einen Leitungscode oft unterschiedliche Bezeichnungen verwendet werden.
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© 2004 Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Nocker, R. (2004). Leitungscodierung. In: Digitale Kommunikationssysteme 1. Studium Technik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80253-8_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80253-8_10
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-03976-9
Online ISBN: 978-3-322-80253-8
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