Zusammenfassung
In diesem Kapitel geht es darum aufzuzeigen, daß ein Gedächtnis der Flüssigkeit für vergangene Deformationszustände den Ablauf von Strömungsprozessen erheblich beeinflussen kann. Das wird schon bei Strömungen mit eingeschränkter Kinematik im Grenzbereich linearen Stoffverhaltens deutlich. Die Wechselwirkung zwischen Viskoelastizität und Trägheit ist insbesondere für Schwingungsvorgänge bedeutsam. Bemerkenswerte Effekte resultieren auch aus der Überlagerung nichtlinearer Fließeigenschaften mit einem Gedächtnis der Flüssigkeit.
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© 2000 B. G. Teubner Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden
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Böhme, G. (2000). Gedächtniseinflüsse bei instationären Strömungen. In: Strömungsmechanik nichtnewtonscher Fluide. Leitfäden der angewandten Mathematik und Mechanik LAMM, vol 52. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80140-1_8
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-12354-5
Online ISBN: 978-3-322-80140-1
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