Zusammenfassung
Die in Kap. 5 ausführlich diskutierten Grammatikklassen haben sieh als nicht geeignet erwiesen, um als Beschreibung von Programmiersprachen zu dienen. Entweder ist bereits die Erkennung der syntaktischen Korrektheit, also das Wortproblem, zu schwierig, oder die Grammatiken sind nicht ausdrucksstark genug. Die Ziele dieses Kapitels sind also vorgezeichnet. Wir suchen nach Grammatiken, für die einerseits das Wort- und das Syntaxanalyseproblem effizient lösbar sind und die andererseits ausdrucksstark genug sind, um moderne Programmiersprachen zu beschreiben. Wie wir schon gesehen haben, stehen die genannten Anforderungen im Widerstreit.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1996 B. G. Teubner Stuttgart
About this chapter
Cite this chapter
Wegener, I. (1996). Kontextfreie Sprachen, kontextfreie Grammatiken und Kellerautomaten. In: Kompendium Theoretische Informatik — eine Ideensammlung. Leitfäden der Informatik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80090-9_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80090-9_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02145-2
Online ISBN: 978-3-322-80090-9
eBook Packages: Springer Book Archive