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Metaphorical Anticapitalism: Regulation, Not Transformation

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Book cover Capitalism and Its Legitimacy in Times of Crisis

Part of the book series: Transformations of the State ((TRST))

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Abstract

Chapter 5 by Jennifer Gronau analyses the metaphorical delegitimation of the capitalist market economy in the quality press. Gronau argues that metaphors help discourse participants to deal with the complexity of the regime and entail specific ideas about its nature and potential for change after the 2008 financial crisis. Based on a combination of quantitative and interpretive methods, Gronau shows which metaphors are most prominent and which ideas about the necessity or possibility to reform or replace the capitalist market economy they entail. The analysis reveals that these metaphors pose high cognitive hurdles to thinking about and mobilizing support for a genuine institutional transformation of the regime. Instead, dominant metaphors tend to imply that only regulatory reform of the regime is required or possible.

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Notes

  1. 1.

    I would like to thank the Käte-Hamburger-Kolleg/Centre for Global Cooperation Research for generously supporting my research.

  2. 2.

    The catalogue of source domains was derived from the following studies: Charteris-Black and Musolff 2003; Beer and De Landtsheer 2004: 19–21; Charteris-Black 2004: 214–27, 2005: 200; Schneider 2008; Gronau and Schneider 2009: 15; Alejo 2010: 1140; Rojo López and Orts Llopis 2010: 3305, 3307; Wengeler and Ziem 2010: 347; Peter et al. 2012: 59.

  3. 3.

    ‘So wie heute vielen ein Schwarzbuch über die Verbrechen des Kapitalismus wichtiger erscheint als eines über die Verbrechen des Kommunismus, kritisierte man den Kapitalismus und lobte die sozialistischen Errungenschaften der DDR’. This and all other translations of text passages in German are my own.

  4. 4.

    ‘Sommer sagte auf dem DGB-Bundeskongress in Berlin, der “brutale Kapitalismus” der Investoren, Hedgefonds und Rating-Agenturen zu Lasten der Arbeitnehmer dürfe nicht länger hingenommen werden’.

  5. 5.

    ‘“Capitalism kills” hat jemand fein säuberlich auf den Boden vor dem Haupteingang der Sparkasse in der Unteren Stadt gesprüht’.

  6. 6.

    ‘Von “Raubtierkapitalismus” spricht aber auch der nicht gerade als linksradikal geltende Helmut Schmidt. Und aus allen Richtungen hört man Kritik an überhöhten Managergehältern und obszönen Abfindungen’.

  7. 7.

    ‘Im zügellosen Kapitalismus war und ist die Grenze zwischen Cleverness und Kriminalität bekanntlich fließend, und manche Schlussfolgerung Roths mag zwar naheliegend sein, ist aber nur schwer zu beweisen’.

  8. 8.

    ‘Heute, angesichts um sich greifender Krisen, weiß man, daß gewisse Spielregeln notwendig sind, wenn man jenen “Casino-Kapitalismus” zähmen will, der ganze Länder in den Ruin treiben kann’.

  9. 9.

    ‘Der Kapitalismus ist ein Ungleichheitsgenerator, weil er eine Marktwirtschaft ist, und wo Markt ist, gibt es Konkurrenz, und wo es Konkurrenz gibt, gibt es Gewinner und Verlierer. Es werden Chancen ungleich verteilt’.

  10. 10.

    ‘Dem Raubtier auf die Zähne gefühlt: Turbokapitalismus versus Soziale Marktwirtschaft’.

  11. 11.

    ‘Der internationale Turbokapitalismus muss zivilisiert werden! Der Schlussgedanke von Hans-Ulrich Wehlers “Deutscher Gesellschaftsgeschichte” klingt prophetisch. Kehrt die Klassenfrage zurück?’

  12. 12.

    ‘Der Finanzkapitalismus wurde keinen Deut menschlicher, der Turbo des Kapitalismus blieb angeschaltet’.

  13. 13.

    ‘Nein, Imageprobleme eines, der fürs Allerwichtigste zuständig ist, das Schicksal nämlich, von dem zugleich doch alle wissen, dass die Wirtschaft auf dem politischen Ohr ganz taub ist. Siehe Boni, siehe General Motors’.

  14. 14.

    ‘Die Fraktionsvorsitzende im Landtag, Janine Wissler, sprach vom “Wahnsinn des Kapitalismus”; dieser führe dazu, dass die Kluft zwischen Reich und Arm immer größer werden müsse – und deshalb in Frage zu stellen sei’.

  15. 15.

    ‘In Washingtons Grundphilosophie (“Washington Consensus”) vom ungehinderten Marktzugang und einer möglichst geringen Rolle des Staates in der Wirtschaft sieht der Verfasser so etwas wie die ideologische Kampagne eines “Raubtierkapitalismus” (Helmut Schmidt) zu Lasten der Mehrzahl der Menschheit im allgemeinen und einer ausgewogenen Sozialpolitik im besonderen. Eine Weltregion nach der anderen, so Kurz, erweise sich als kapitalistisch “reproduktionsunfähig”’.

  16. 16.

    ‘Seit Beginn der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts haben die Regierungen die Marktwirtschaft entfesselt – erst in den Industrieländern, später in den Schwellenländern. Sie haben Zoll- und Handelsschranken beseitigt, Staatskonzerne privatisiert und die Finanzmärkte dereguliert. Doch der Kapitalismus stürzt immer wieder in die Krise’.

  17. 17.

    ‘Für Soros ist das Fiasko an den Finanzmärkten höchstens mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion vergleichbar. Damals wie heute kollabierte ein soziales System – nicht weil es unfähig war, einen äußeren Schock zu absorbieren, sondern weil es Konstruktionsfehler aufwies, die es von innen marode machten’.

  18. 18.

    ‘Er ist sogar ein Prophet, denn in seiner Rede zum vierzigsten Jahrestag der kubanischen Revolution hat er die aktuelle Weltfinanzkrise vorausgesehen: “Dass die gegenwärtige Wirtschaftsordnung unhaltbar ist, zeigt die Schwäche und Verletzlichkeit des Systems, das unseren Planeten in ein gigantisches Kasino, Millionen Menschen und gelegentlich sogar ganze Gesellschaften in Glücksspieler verwandelt hat. Eine derartige Deformation führt die Weltwirtschaft zum unvermeidbaren Desaster”’.

  19. 19.

    ‘Die Bürger realisieren, dass die Party ein Ende hat – und die Kosten des teuren Sekts nicht zwingend von jenen getragen werden, die am meisten getrunken haben’.

  20. 20.

    ‘Die Grünen wollen ebenfalls. Denn sie wollen “die Spielhölle der Finanzjongleure” schließen, “Exzessen bei Managergehältern einen Riegel vorschieben”’.

  21. 21.

    ‘Jenseits des unmittelbaren Krisenmanagements ist eine neue Weltwirtschaftsarchitektur gefragt, die dem Treiben der Märkte auf allen Ebenen enge Grenzen setzt’.

  22. 22.

    ‘Es ist schon ziemlich ärgerlich, dass in Gesprächsrunden wie dieser immer erst jemand von Linksaußen (hier also Sahra Wagenknecht) darauf hinweisen muss, dass wir in einer Zeit leben, die den Manchester-Kapitalismus als Blaupause für den ganzen Globus kennt’.

  23. 23.

    ‘Das Brot verschimmelt, das Fleisch vergammelt, die Sache stinkt. In der Finanzwelt stinkt auch ziemlich viel; daher haben immer mehr Leute das Gefühl, dass das Haltbarkeitsdatum des Kapitalismus abgelaufen ist’.

  24. 24.

    ‘Und Kapitalismus ist das beste System, das die Menschen erfunden haben – aber es hat auch Fehler’.

  25. 25.

    ‘Der Casino-Kapitalismus habe abgewirtschaftet. Er sei ein zynisches Spiel nach dem Muster gewesen: “Die Gewinne dem Unternehmen (und seinen Anteilseignern), die Verluste trägt die Gesellschaft”’.

  26. 26.

    ‘Die Herrschaft von Kapitalismus und Neoliberalismus sei nun einmal eine Tatsache. Sie hätten grundlegende demokratische Werte zerstört, die Existenz zahlloser Menschen ruiniert und sie in Armut und Tod getrieben’.

  27. 27.

    The German Nazi regime of the 1940s propagated the parasite metaphor to carry out the dehumanization and mass destruction of millions of people (Urban 2014).

  28. 28.

    ‘Hier verschanzt sich das leibhaftige Geld, ein bleiches Gespenst mit “ungesunden gelben Augen”, bewacht von Sumsilatipak (Kapitalismus rückwärts gelesen), einem Monster, das die Welt im Würgegriff hat, und hier kommt es zum Endkampf zwischen Gut und Böse in Dietmar Daths neuem Buch “Deutschland macht dicht”’.

  29. 29.

    ‘Doch wer wollte behaupten, der Gott des Turbokapitalismus sei in seinen Trümmern begraben worden?’

  30. 30.

    ‘Wir erleben eine Finanzkrise von historischem Ausmaß. Einige hören bereits das Totenglöckchen auf den Kapitalismus läuten’.

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Gronau, J. (2017). Metaphorical Anticapitalism: Regulation, Not Transformation. In: Schneider, S., Schmidtke, H., Haunss, S., Gronau, J. (eds) Capitalism and Its Legitimacy in Times of Crisis. Transformations of the State. Palgrave Macmillan, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-319-53765-8_5

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