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Systems Biology Goes Public: Representations in German and Austrian Print Media

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Contextualizing Systems Biology

Abstract

Media are central for communicating science and its achievements to the public, for the public’s discussion of science, and for transferring public opinions and perspectives back into science. In this chapter, we focus on the representations of systems biology in German and Austrian print media. The public perception is analyzed both quantitatively and qualitatively and focuses on the images of systems biology communicated to the public, including its application, research funding, and regulation. These images are derived from an analysis of metaphors that enables us to describe the underlying metaphorical frames and concepts. As we take into account the national differences and compare the public images of systems biology in Germany and Austria, we find some significant differences between both countries in the predominant metaphorical frames. The public image is well reflected in these metaphors, and we suggest that they have an important role in the public understanding of systems biology.

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Notes

  1. 1.

    Rödder (2011) for example, provides an overview of several longitudinal studies of news coverage on the relationship of media and science.

  2. 2.

    The feedback system also includes politics, industry, and other stakeholders. Its complex internal structure of interrelationships requires a more thorough analysis; compare in more detail Chap. 5.

  3. 3.

    Some authors have therefore started using the term media society (comp. in detail Vowe et al. 2008).

  4. 4.

    Literal translation of the origin greek verb μετα-φορέω, (to) carry over.

  5. 5.

    More correctly: lexemes. Lexemes mean the abstract unit of a morphological analysis.

  6. 6.

    A full account of the identified metaphors is in preparation and will be published elsewhere.

  7. 7.

    Metaphors are set bold and italic.

  8. 8.

    German original: “Das Programm fördert hochinnovative Projekte in Ostdeutschland mit insgesamt 45 Millionen Euro. Ausgewählt wurden außer optischen Mikrosystemen die Forschungsgebiete […] medizinische Systembiologie […]. Schavan bezeichnete die Förderung dieser sechs Pilotprojekte als “Meilenstein für die Innovationsförderung.””

  9. 9.

    German original: “In den Vereinigten Staaten wurden mit der Gründung des ersten Zentrums für Systembiologie in Seattle bereits die Weichen dafür gestellt.”

  10. 10.

    German original: “Auch in Deutschland sollte man den Weg, der durch die Förderung der Genomforschung bereits eingeschlagen wurde, weiter ebnen und mit der Schaffung solcher Zentren Wissen effektiv bündeln. Die ersten Schritte in die richtige Richtung sind gemacht. Aber da niemand vorherzusagen vermag, wie lange der Weg noch sein wird, bleibt nur zu hoffen, dass der Förderung nicht auf halber Strecke die Luft ausgeht.”

  11. 11.

    German original: “Über allem steht der Begriff der Systembiologie. Sie soll auf einer übergeordneten Ebene die neuen ‚Inventarlisten’ biologischer Systeme untersuchen.”

  12. 12.

    German original: “Die Gesamtkartierung aller Krankheits-Gen-Varianten aller Patientengenome erlaubt die Anwendung von individuumspezifischen Dosierungen und Medikamentenkombinationen. Jeder trägt die gesamte Information seines Genoms auf einem Chip, die beim Arzt zur Diagnose oder Apotheker zur Dosierung abgerufen wird.”

  13. 13.

    German original: “Fortschritte zeigt auch die Systembiologie, die es möglich macht, die Stoffwechselvorgänge des Körpers in einer Art Karte zu vereinen: Zum Beispiel führen 8,000 chemische Signale im komplexen Netzwerk zum programmierten Tod einer Zelle.”

  14. 14.

    German original: “Mycoplasma pneumonia ist erster Modellorganismus der Systembiologie: Die Systembiologie schaut von einer höheren Warte aufs Leben. Sie will alle molekularen Prozesse verstehen und im Computer simulieren. Ihr Ziel ist die virtuelle Zelle.”

  15. 15.

    See http://www.genome.gov/. Accessed November 15, 2014.

  16. 16.

    German original: “Ein naheliegendes Ziel aber ist, in Bakterien-Hülsen Genome einzuschleusen, die die Einzeller in Mini-Fabriken verwandeln. Die Ära der Geningenieure hat schon begonnen.”

  17. 17.

    German original: “An die Stelle einer Gentechnik, die bislang meist nach dem Motto operiert, “schleuse ein neues Gen in einen Organismus und schaue, was passiert,” soll quasi echte Ingenieurtechnik beim Design neuer Organismen ran. Grundlagen dafür liefert die Systembiologie: Jedes genetische Netzwerk in Organismen soll in Einzelteile, Module, zerlegt werden, die sich dann wie technische Bauteile standardmäßig neu kombinieren lassen. Vorbild ist die IT-Branche, die ihren Ausgangspunkt auch von individuell entwickelten einzelnen Schaltkreisen nahm und heute mit Normteilen Prozessoren baut.”

  18. 18.

    German original: “Wäre der Mensch eine Maschine, wäre sein Leben berechenbar. Diese Vorstellung fasziniert und erschreckt die Menschen seit der Renaissance. In der synthetischen Biologie, in der Robotik und der Künstlichen Intelligenz scheint sie nun Wirklichkeit zu werden. Aber nur auf den ersten Blick. Denn je weiter Forscher das Zusammenspiel der molekularen Schräubchen, Hebelchen und Zahnrädchen in unseren Zellen entschlüsseln, desto deutlicher sehen sie, dass die Maschinenmetapher hinkt: An ihre Stelle haben sie längst das komplexe dynamische System gestellt. Und dessen Analyseinstrument ist nicht die Berechnung, sondern die Computersimulation. […] In der Systembiologie ist die Idee des dynamischen Systems der Schlüssel zur Komplexität des Lebens, so Mainzer.”

  19. 19.

    German original: “Sprechstunde bei den neuen Biovisionären: Ingenieursdenken blüht in Synthetischer und Systembiologie: Gibt es Grenzen für die Genomkreationen? Deutschland, das Land der Bioingenieure und Genomschöpfer?”

  20. 20.

    German original: “Doch ist das Protein für den lebens- verlängernden Effekt auch wirklich notwendig? Eindeutig ja, wie beispielsweise ein künstliches Ausschalten seines Gens zeigte. Denn bei immerhin schon so komplexen Organismen wie der Taufliege verlängerte sich die Lebensspanne bei Nahrungsmangel nur, wenn das zugehörige Gen vorhanden war.”

  21. 21.

    German original: “Eins der mehr als 30,000 Moleküle der Zelle hat ein fatales Kommando gegeben, alle Moleküle haben gehorcht und die ganze Zelle zum Teilen gebracht: Der Fehler des Mini-Teilchens kann jetzt die Gesamtheit der 1015 Zellen zerstören, die den menschlichen Körper ausmachen.”

  22. 22.

    German original: “Fortschritte in Nanotechnologie, Stammzellforschung, Systembiologie, Bionik sind bereits eingeplant, um in der Synthese vom Virus zum Bakterium und zu höheren Lebensformen zu schreiten. […] Nun sind Viren nur halbe Lebewesen, die Erzeugung eines synthetischen Bakteriums samt Membran erscheint um Dimensionen komplexer und läßt erfahrene Bioingenieure angesichts großspuriger Ankündigungen, etwa von Craig Venter, derzeit eher schmunzeln.”

  23. 23.

    German original: “Klassische Biologen können das alleine nicht leisten, sagt auch Karsten Schürrle von der Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (DECHEMA) in Frankfurt. Dort wird das Zusammenspiel der beteiligten Arbeitsgruppen im Leberzell-Projekt bundesweit abgestimmt. Zellbiologen und Informatiker, Genforscher und Regelungstechniker, Mathematiker und Leberspezialisten müssen zusammenarbeiten, um das Bio-Puzzle zusammenzusetzen.”

  24. 24.

    German original: “Mit Hilfe des neuen Simulationsverfahrens der Forscher aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum lässt sich darstellen, wie die Gene in diesem Prozess zusammenspielen, und dadurch ermitteln, welche molekularen Ziele in welcher Abfolge getroffen werden müssen, damit die Tumorzellen aufhören zu wandern.”

  25. 25.

    German original: “Auf der Chemietechnikmesse ACHEMA, die am kommenden Sonntag in Frankfurt beginnt, wird ein spektakuläres Projekt vorgestellt, das sich in Kürze auf die internationale Bühne der Systembiologie begibt. Das deutsche Forschungsministerium (BMBF) lässt dafür 50 Millionen Euro springen. Das Programm ist auf fünf Jahre angelegt.”

  26. 26.

    German original: “Erst seit wenigen Jahren wissen Genetiker, dass bei der Steuerung der Gene auch jene Bereiche auf der Erbsubstanz eine entscheidende Rolle spielen, die bis dato als genetischer Schrott bezeichnet wurde, weil sie selbst nicht in Proteine umgewandelt werden.”

  27. 27.

    German original: “Genomforschungsinstitut ImGuS wird trotz Finanzierungszusage vorerst auf Eis gelegt: Kaum das Licht der Welt erblickt, fordert die Exzellenz-Uni in Gugging (vormals AIST) ihr erstes Opfer: ImGuS, das geplante Institut für medizinische Genomforschung und Systembiologie wird in der konzipierten Form als Stand-alone-Lösung in der Dr. Bohrgasse nicht realisiert.”

  28. 28.

    German original: “Allianz der Fächer: Herausgefunden haben die Briten das nicht allein über gewöhnliche Laborexperimente. Sie gründeten vielmehr eine Allianz mit ihren sehr nicht biologischen Kollegen aus der experimentellen Physik, Mathematiker und Informatiker.”

  29. 29.

    German original: “Ziel der Genomforschung und der Systembiologie sei es vielmehr, Krankheitsprozesse zu verstehen. Mit diesem Wissen könnten dann auch schlagkräftige Medikamente geschaffen und zielsicher eingesetzt werden.”

  30. 30.

    German original: “So klein das Objekt der Begierde auch sein mag, so groß ist der Anspruch: Sämtliche Abläufe in einer Zelle am Computer zu simulieren, ist eine wahre Herkulesaufgabe. Systembiologie heißt die neue, aufstrebende Disziplin, die sich an solche Projekte heranwagt. Irgendwann in ferner Zukunft könnten virtuelle Zellen vorhersagen, was passiert, wenn ein Krankheitserreger eindringt, ein Gen künstlich ausgeschaltet wird oder ein Patient ein Medikament schluckt.”

  31. 31.

    German original: “Jedenfalls sind die Wissenschafter dadurch schon ganz nahe an jenen Zeitpunkt heran gekommen, an dem sich das Schicksal von Zellen in der Embryonalentwicklung zum ersten Mal entscheidet—Embryo oder Plazenta?”

  32. 32.

    German original: “Für Frank Eisenhaber, den Leiter der Gruppe Bioinformatik am Wiener IMP (Institut für Molekulare Pathologie), ist die Systembiologie hingegen mehr ein frommer Wunsch. Wie könne man von einer derartigen Überwissenschaft sprechen, wenn man noch nicht einmal die molekularen Mechanismen im Einzelnen verstehe?”

  33. 33.

    German original: “Wir hätten es folglich in erster Linie mit den Eigenschaften eines technischen Systems zu tun—nämlich der Organisation der Arbeit der Biologen und da—mit einer Parallelwelt von Datenproduktion und Datenverarbeitung—und weniger mit den Eigenschaften des Organismus, dem diese Arbeit letztlich gilt.”

  34. 34.

    One field currently emerging is systems medicine; see Chaps. 1 and 7.

  35. 35.

    German original: “Anspruch auf Teilhabe, Kontrolle und Nützlichkeit.”

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Brüninghaus, A., Döring, M., Kollek, R., Petersen, I. (2015). Systems Biology Goes Public: Representations in German and Austrian Print Media. In: Contextualizing Systems Biology. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-319-17106-7_6

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