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Part of the book series: Springers Handbücher der Rechtswissenschaft ((HANDB))

  • 3651 Accesses

Zusammenfassung

Die Weitergabe von Todes wegen war bereits an anderer Stelle Gegenstand dieses Handbuches1. Dieser Abschnitt umfasst spezielle Probleme der Nachlassaufteilung. Grundsätzlich erhält der Erbe als Gesamtrechtsnachfolger den gesamten Nachlass oder eine Quote an demselben, während dem Legatar individuell definierte Nachlassgegenstände imWege der Einzelrechtsnachfolge zukommen. Will der Erblasser aber einem besonders bezeichneten Erben einzelne Vermögensgegenstände des Nachlasses zuweisen, so muss er eine vorweggenommene Nachlassteilung in der letztwilligen Verfügung vornehmen. Dies kann durch eine Teilungsanordnung (Hineinvermächtnis) oder ein Vorausvermächtnis geschehen.

Ich bedanke mich bei Frau StudAss. Elisabeth Fischer und Herrn StudAss. Matthias Lehner (beide Institut für Zivilrecht, Universität Wien) für ihre Mitarbeit.

Vgl Abschnitt II b.

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© 2010 Springer-Verlag/Wien

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Bittner, L. (2010). Nachlassteilung. In: Gruber, M., Kalss, S., Müller, K., Schauer, M. (eds) Erbrecht und Vermögensnachfolge. Springers Handbücher der Rechtswissenschaft. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-99330-9_13

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