Zusammenfassung
Zusätzlich zur „klassischen“ Geschmackswahrnehmung mit Mund und Nase erfahren wir Essen auch mit dem Tastsinn. Essen wir mit Messer und Gabel, können wir zum Beispiel anhand des Widerstandes beim Hineinstechen oder Durchschneiden feststellen, ob ein Kotelett weich und saftig oder zäh und strohig, ein Kuchen flaumig oder trocken ist. Mit Besteck zu essen ist allerdings eine vergleichsweise junge Erfindung. In vielen Teilen der Erde wird bis heute mit den Händen gegessen und auch bei uns nimmt Fingerfood einen besonderen Stellenwert ein.
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Literatur
vgl.: Karl-Heinz Plattig, Spürnasen und Feinschmecker; Springer Verlag 1995
vgl.: Christoph Wagner, Fast schon Food; Lübbe Verlag 2001; und Wikipedia
Wir danken Dipl. Ing. Klaus Dürrschmid für diese Information.
Wir danken den „Jelly Mongers“ für diese Information.
Wir bedanken uns bei Heinz Hanner für diese Information.
Wir bedanken uns bei Bäckermeister Hoheneder für diese Information.
Wir bedanken uns bei Bäckermeister Hoheneder für diese Information.
Wir bedanken uns bei Werner Mlodzianowski für diese Information.
Wir danken Dr. Peter Wilde vom Institute of Food Research in Norwich für diese Information.
Wir danken Dr. Peter Wilde vom Institute of Food Research in Norwich für diesen Hinweis.
Wir danken Steven Twining für diese Information.
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© 2010 Springer-Verlag/Wien
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Stummerer, S., Hablesreiter, M. (2010). Konsistenz. In: Food Design XL. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-99231-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-211-99231-9_4
Publisher Name: Springer, Vienna
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Online ISBN: 978-3-211-99231-9
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