Zusammenfassung
Was soll ein Philosoph auf einen so verspielten Text wie den soeben gehörten erwidern? Noch dazu, wo er von Susanne Granzer so sublim vorgetragen wurde? Macht es überhaupt Sinn, einen Text wie den von Karl Valentin in seinem Aussagegehalt philosophisch ernst zu nehmen und zu analysieren? Oder missversteht man den Sinn des Denkens, das Karl Valentin in ihm aufführt, nicht von Grund auf, wenn man sein Gedankenspiel in ein rein analytisches Sprachspiel übersetzt?
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Böhler, A. (2009). Verspielte Zeiten II. In: Entschleunigung. GLOBArt. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-89139-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-211-89139-1_6
Publisher Name: Springer, Vienna
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