Auszug
PRINZGAU/podgorscheks Arbeit ist vollkommen frei von der Prätention, die Ergebnisse als Kunst ausweisen zu müssen. In einer Zeit, in der die Angebote an KUNST überbordend und die SCHÖNEN DINGE der Geschenkboutiquen allgegenwärtig sind, verarbeiten sie „arme“ Materialien frisch und frei drauflos, seien es ausgequetschte Uhu-Tuben, Socken, die Papprollen von Küchenpapier oder alte Telephonbücher. Selten dient ein Objekt der reinen Anschauung, öfter schon hat es eine möbelige Benutzbarkeit.
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References
Aus: Stella Rollig, Zwei Kapitel über den Mut zu ungesicherten Verhältnissen in der Kunst von PRINZGAU/ podgorschek, in: PRINZGAU/ podgorschek. der kunst konvert des konvex zum konkav, Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums, Neue Folge Nr. 265, Wien 1990, o. S.
From: Stella Rollig, Two Chapters about the Courage of Uncertainties in the Art of PRINZGAU/podgorschek, in: PRINZGAU/ podgorschek. der kunst konvert des konvex zum konkav, catalogue, Niederösterreichisches Landesmuseum, Neue Folge, no. 265, Vienna 1990, n.pag.
Aus einem. Text von Otto Breicha, in: Wotruba und die Folgen. Östereickische Plastik seit 1945 im Besitz der Salzburger hmdessammlungen Rupertinum, Salzburg 1994, S. 96
From a text by Otto Brelcha in: Wotruba und die Folgen. Österreichische Plastik seit 7943 im Besitz der Salzburger Landessammlungen Rupertinum, Salzburg 1994, p. 96.
Aus: Nina Schedlmayer, Verwässerte Theorien, auf Englisch erschienen in: Potential Dialogue. The Party of Sino-Austrian Young Artists, Katalog der RCM Art Gallery, Nanjing 2006, S. 26
Aus: Boris Manner; Der reine Raum, in: Der gesichtslose Blick, Katalog des Kunstraums Niederösterreich, Wien 2006, S. 20
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(2008). Möbel — Vom Gebrauchsding Zur Poetischen Rekonstruktion. In: Schantl, A. (eds) The Love of Objects. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-77433-5_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-211-77433-5_10
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-73219-9
Online ISBN: 978-3-211-77433-5