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Zusammenfassung

Auch ein kleiner Bau repräsentiert ein Wahrzeichen. Ftan, Scuol, Tarasp und Sent wollen eine alte Unterengadiner Geschichte wieder erwecken: das Mineralwasser. Ihre Stiftung „Pro Aua Minerala“ hat Architekten beauftragt, Brunnen und Fassungen zu gestalten. Jon Armon Rauch hat sie für die Quelle Rablönch außerhalb Scuols entworfen. Er fasst das eisenhaltige Wasser in eine Rinne aus schwarzem Beton und lässt es nach 25 Metern im Erdboden verschwinden. Der trinkende Gast sitzt auf einer Bank am Ende der Rinne und schaut dem gesunden Wasserspiel zu.

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Susanne Waiz

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(2007). Rotes mineralwasser. In: Waiz, S. (eds) Werdende Wahrzeichen Simboli in Divenire. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-71244-3_9

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