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Zusammenfassung

In Samedan, dem Hauptort des Oberengadins, brauchte der Coop seinen Laden nicht mehr. Die Gemeinde kaufte die Liegenschaft mitten im Dorf und realisiert mit zwei Investoren ein Stück Zuversicht, statt dass ein Zweitwohnungshaus eingerichtet worden wäre. In dem Haus der Basler Architekten Miller& Maranta wird künftig gebadet und geruht. Als neues Teil in einer Zeile zwischen alten Engadinerhäusern und der italienisch anmutenden Kirche wird ein weißer Monolith mit kleinen und großen Fenstern entstehen. In seinem Innern gibt es auf engem Raum ein Bad der neuen Art — keine Schwimmhalle und kein Spektakelbad, sondern ein Wohlfühlgehäuse.

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Susanne Waiz

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© 2007 Springer-Verlag/Wien

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(2007). Badhaus am dorfplatz. In: Waiz, S. (eds) Werdende Wahrzeichen Simboli in Divenire. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-71244-3_7

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