Zusammenfassung
„Chur hat alles — außer eines Sees.“ Das sagt der Seeverein, in dem Politiker aller Couleurs, Architekten und Wasserfreundinnen sitzen. Der Verein hat Christophe Girot, ETH-Professor für Landschaftsarchitektur, und seine Studenten beauftragt, das große Terrain auf dem Waffenplatz Rossboden zwischen der Autobahn, dem Fuß des Berges Calandas und dem Rand der Hauptstadt des Kantons Graubünden zu gestalten. Als Wasserlandschaften stellen Studierende fünf Entwürfe vor und geben dem Naherholungsgebiet eine neue Güte. Sie modellieren den Boden und lenken Grund-, Regen- und Flusswasser mit großer Geste über das Terrain zu einer neuen Wasserlandschaft.
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(2007). Wasser AUF dem rossboden. In: Waiz, S. (eds) Werdende Wahrzeichen Simboli in Divenire. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-71244-3_6
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