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Zusammenfassung

Die Terri-Hütte liegt am Rand der Greinaebene im Bündner Oberland auf 2 170 m ü. M., eingekesselt zwischen schroffen Bergflanken. Sie wurde 1925 erbaut, 1973 umgebaut und erweitert und 1992 nochmals. Nun steht der dritte Weiterbau an, denn der Komfort für den Hüttenwart und die Gäste muss mit der Zeit gehen. Zum Zweiklang kommt auf der Südseite ein dreigeschossiger Anbau mit Aufenthaltsraum, 15 Schlafplätzen und der Wohnung des Hüttenwarts hinzu. Der Kern des Weiterbaus ist aus Holz, davor steht eine Fassade aus Steinen der Greina, die mit Metallankern nach innen gebunden werden. Die Terri- wird nach der Medelser-, der Tschierva- und der Kesch-Hütte eine weitere Perle beim Bauen des SAC in den Alpen Graubündens.

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Susanne Waiz

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© 2007 Springer-Verlag/Wien

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(2007). Schlafen im gebirge. In: Waiz, S. (eds) Werdende Wahrzeichen Simboli in Divenire. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-71244-3_18

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