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Zusammenfassung

In Vnà im Unterengadin plant eine Gruppe von Kultur- und Tourismustäterinnen zusammen mit Leuten aus dem Dorf das Hotel Piz Tschütta. Gegeben ist ein altes Engadinerhaus mit Stall. Da hinein werden fünf Gästezimmer, eine Rezeption und ein Restaurant gebaut. In den alten Häusern ringsum gibt es viel un- und untergenutzten Raum. Aus ihm werden nach und nach Zimmer des dezentralisierten Hotels werden. In der Schweiz verschwinden die kleinen Hotels: kein Geld, keine Ideen, keine Hoteliers. Hier versucht ein kleines einen Weg. Und knüpft an einer alten Geschichte an. Mit einem Haus und Zimmern da und dort hat der Fremdenverkehr vor 150 Jahren begonnen.

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Susanne Waiz

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© 2007 Springer-Verlag/Wien

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(2007). Ein dorf als hotel. In: Waiz, S. (eds) Werdende Wahrzeichen Simboli in Divenire. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-71244-3_16

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