Auszug
Wir gehen davon aus, dass lebende Systeme auf einem elementaren Verhaltenszyklus beruhen. Ganz allgemein gesprochen, stellt ein Verhaltenszyklus die intentionale Beziehung eines lebenden Systems zu seiner Umwelt dar. Wenn ein lebendes System fähig ist, in der Umwelt zur Verwirklichung seiner intentionalen Programme passende Objekte zu finden, dann schließt sich der Kreis. Hier handelt es sich um eine Erfahrung, die auf einem negativen Feedbackmechanismus beruht, welcher weitere Informationen aus der Umwelt bzw. deren Informationsverarbeitung vorübergehend unterbricht (siehe Abb. 20).
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(2007). Biokybernetisches Modell der tripartiten Synapse. In: Mitterauer, B. (eds) Therapie von Entscheidungskonflikten. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-71067-8_20
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-211-71067-8_20
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