Auszug
Grundsätzlich kann man zwischen qualitativen und quantitativen Sozialstandards unterscheiden.1 Während die als (qualitative) Kernarbeitsnormen international anerkannten Sozialstandards den Charakter von universellen Menschenrechten besitzen, die für alle Länder unabhängig vom Stand der wirtschaftlichen Entwicklung Gültigkeit haben (ILO-übereinkommen; Europäische Sozialcharta), umfassen quantitative Sozialstandards den Gesamtkomplex „Arbeitsbedingungen“, beispielsweise Regelungen über Arbeitszeit und Urlaub, Mindestlöhne, Arbeitsschutzbestimmungen und betriebliche Mitwirkungsrechte.
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Literatur
Vgl www.bundestag.de unter Stichwort „Handel und Sozialstandards“.
Vgl dazu Egger, „Sozialabbau“ bei einem EG-Beitritt Österreichs?, DRdA 1990, S 327 ff; Firlei (Hrsg), Soziales Risiko EG? (1991).
Vgl Reithofer, Sozialpolitik in Österreich (1995), S 154 ff.
Zur Entwicklung der Kompetenzen vgl eingehend Egger, Das Arbeitsund Sozialrecht der EU und die österreichische Rechtsordnung2 (2005), S 101 ff; ders, Maastricht — Amsterdam — Nizza: Entwicklung der sozialpolitischen Kompetenzen der EG, in Hummer (Hrsg), Europarecht im Wandel; FS zum zehnjährigen Bestehen des „Zentrums für Europäisches Recht“ (ZER) an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck (2003), S 73 ff.
Verordnung (EWG) Nr 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft, ABl 1968 L 257, S 2 ff, idF der Beitrittsverträge.
Verordnung (EWG) Nr 1408/71 des Rates vom 14. Juni 1971 über die Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer und Selbständige sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu-und abwandern, ABl 1971 L 149, S 2 ff, idF ABl 2005 L 117, S 1 ff.
ABl 1990 C 254, S 4 ff; ABl 1991 C 124, S 8 ff.
ABl 1990 C 224, S 4 ff.
ABl 1991 C 310, S 5 ff.
ABl 1992 C 224, S 126 f. 11 ABl 1999 L 114, S 56.
ABl 2001 C 80, S 1 ff; BGBl III 2003/4.
Vgl Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Wirtschafts-und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen über die Stärkung der sozialen Dimension der Lissabonner Strategie: Straffung der offenen Koordinierung im Bereich Sozialschutz, KOM (2003) 261 endg vom 12. Juni 2003, S 3.
ABl 2004 C 310, S 1 ff.
Vgl dazu Schwarze, Das wirtschaftsverfassungsrechtliche Konzept des Verfassungsentwurfs des Europäischen Konvents — zugleich eine Untersuchung der Grundprobleme des europäischen Wirtschaftsrechts, EuZW 2004, S 135 ff.
Vgl dazu Angele, Die offene Methode der Koordinierung: Chancen und Herausforderungen, ZESAR 2003, S 444 ff; Schulte, Die „Methode der offenen Koordinierung“ — Eine neue politische Strategie in der europäischen Sozialpolitik auch für den Bereich des sozialen Schutzes, ZSR 2002, S 1 ff; Streinz, Sozialpolitische Zuständigkeit der EU im Rahmen der offenen Methode der Koordinierung, Referat anlässlich der Bundestagung des Deutschen Sozialrechtsverbandes (2004).
Vgl KOM(2003) 261 endg vom 12. Juni 2003, S 10.
Vgl KOM(2003) 261 endg vom 12. Juni 2003, S 11.
Vgl dazu Pöltl/ Spiegel/ Stefanits, Österreichischer Rentenstrategiebericht. Die europäische Dimension der österreichischen Pensionsdiskussion, SozSi 2003, S 56 ff.
Beschluss 2004/689/EG vom 4. Oktober 2004, ABl 2004 L 314, S 8.
BMSGK (Hrsg), Bericht über die soziale Lage 2003–2004. Ressortaktivitäten und Analysen (2004), S 9.
Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Wirtschafts-und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen, KOM(2000) 379 endg vom 28. Juni 2000.
Vgl erstmals Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Wirtschafts-und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Umsetzung der sozialpolitischen Agenda-übersichtstabelle, KOM(2001) 104 endg vom 22. Februar 2001.
KOM (2005) 33 endg vom 9. Februar 2005; vgl dazu Schulte, Mitteilung der Europäischen Kommission zur Sozialpolitischen Agenda, EuroAS 2005, S 61 ff; Terwey, Der Neustart von Lissabon — Verzicht auf die soziale Komponente, DAngVers 2005, S 199 ff.
Vgl dazu Schulte, Bericht der Hochrangigen Gruppe über die Zukunft der Sozialpolitik in der erweiterten Europäischen Union, EuroAS 2005, S 64 ff.
KOM (2004) 488 endg vom 14. Juli 2004.
BMSGK (Hrsg), Bericht über die soziale Lage (FN 28), S 151 f.
Interview mit dem stellvertretenden Generaldirektor Heinz Zourek im ORF am 20. Juni 2005.
ABl 2004 L 326, S 47 ff (56).
AMS Tirol in Zahlen (2005).
Siehe dazu im Detail die Entscheidung der Kommission vom 22. Oktober 1993 zur Durchführung der Bestimmungen der Verordnung (EWG) Nr 1612/68 des Rates über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft insbesondere hinsichtlich eines Netzwerkes unter der Bezeichnung EURES, ABl 1993 L 274, S 32 ff.
Vgl dazu Egger, Rechtsprobleme bei grenzüberschreitenden Arbeitsverhältnissen, DRdA 1999, S 150 ff.
Vgl dazu EURES interalp (Hrsg), Broschüre für Grenzgängerinnen und Grenzgänger einschließlich Informationen zum selbständigen Arbeiten über die Grenze für die bayerisch-österreichische Grenzregion, Inforeihe 2004.
Derzeit gilt noch die Verordnung (EG) Nr 1784/1999 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Juli 1999 betreffend den Europäischen Sozialfonds, ABl 1999 L 213, S 5 ff.
Verordnung (EWG) Nr 1408/71 des Rates vom 14. Juni 1971 über die Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer und Selbständige sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu-und abwandern, samt Durchführungs-Verordnung (EWG) Nr 574/72, ABl 1997 L 28, S 1 ff.
Vgl dazu Eichenhofer, Export von Sozialleistungen nach Gemeinschaftsrecht, SGb 1999, S 57 ff.
Vgl EuGH, Rs C-160/02, Skalka/Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, Slg 2004, S I-5613 ff; DRdA 2005, S 204 ff (Pfeil); ZESAR 2004, S 384 ff (Windisch-Graetz); vgl dazu Runggaldier, EuGH: Ausgleichszulage nicht exportpflichtig!, RdW 2004, S 346 ff.
ABl 2004 L 100, S 1 ff.
Vgl EuGH, Rs C-56/01, Inizan, Slg 2003, S I-12403 ff.
ABl 2004 L 104, S 127 ff.
EuGH, Rs C-158/96, Kohll, Slg 1998, S I-1931 ff; vgl dazu Schulz-Weidner/Felix, Die Konsequenzen der europäischen Wirtschaftsverfassung für die österreichische Sozialversicherung, SozSi 1997, S 1120 ff.
EuGH, Rs C-120/95, Decker, Slg 1998, S I-1831 ff; vgl zu beiden Urteilen Binder, Krankenbehandlung im Ausland, DRdA 2001, S 383 ff; Eichenhofer, Das Europäische koordinierende Krankenversicherungsrecht nach den EuGH-Urteilen Kohll und Decker, VSSR 1999, S 101 ff; Felix, Gesundheitsleistungen ohne Grenzen in der Europäischen Union?, SozSi 1999, S 31 ff; Grillberger/Mosler (Hrsg), Europäisches Wirtschaftsrecht und soziale Krankenversicherung (2003); Karl, Die Auswirkungen des freien Waren-und Dienstleistungsverkehrs auf die Kostenerstattung, DRdA 2002, S 15 ff; Köck, Die Auswirkungen des EG-Wettbewerbsrechts auf die österreichische Sozialversicherung, in Tomandl (Hrsg), Der Einfluss Europäischen Rechts auf das Sozialrecht (2000), S 27 ff; Schulz-Weidner/Felix, Die Bedeutung des Europäischen Wettbewerbsrechtes für die österreichische Sozialversicherung, SozSi 2001, S 435 ff; Spiegel, Der EuGH als (wiederentdecktes) Feindbild, SozSi 1998, S 665 ff.
EuGH, Rs C-157/99, Smits und Peerbooms, Slg 2001, S I-5473 ff; Rs C-368/98, Vanbraekel ua, Slg 2001, S I-5363 ff; EuZW 2001, S 464 ff (Novak); ZAS 2001, S 181 ff; ZESAR 2003, S 168 ff (Kötter); vgl dazu Felix, EuGH: Vorherige Genehmigung einer Anstaltspflege im Ausland ist gemeinschaftsrechtlich zulässig, SozSi 2001, S 624 ff; Probst/Felix, Kostenübernahme für Gesundheitsleistungen im Ausland — aktueller Stand, in Kuras/Neumayr/Spenling (Hrsg), FS-Bauer/Maier/Petrag (2004) S 313 ff; Urlesberger, Ein gemeinsamer Markt für Kranke?, ZAS 2001, S 161 ff; ders, Ein gemeinsamer Markt für Kranke — Zweiter Anlauf, ZAS 2003, S 265 ff; Windisch-Graetz, Grenzüberschreitende Anstaltspflege, in Tomandl/Schrammel (Hrsg), Schnittstelle Krankenversicherungs-und Krankenanstaltenrecht (2004), S 71 ff.
EuGH, Rs C-385/99, Müller-Fauré und van Riet, Slg 2003, S I-4509 ff; EuZW 2003, S 466 ff (Novak); ZESAR 2003, S 223 ff; vgl dazu Lorff, Europaweite Gesundheitsversorgung: Ist eine Genehmigung hiefür notwendig?, ZESAR 2003, S 407 ff; Wenner, Nationale Grenzen für ambulante Behandlungen müssen geöffnet werden, SozSich (D) 2003, S 201 ff.
Vgl EuGH, Rs C-149/77, Defrenne/ Sabena, Slg 1978, S I-1365 ff, Rdnrn 26-29.
KOM (2004) 279 endg vom 21. April 2004.
BGBl I 2004/66 idF BGBl I 2005/82.
BGBl 1993/100, idF BGBl I 2005/165.
GBK/GAW-Gesetz, BGBl I 2004/66 (Art 2).
BGBl 1985/290.
BGBl 1990/410.
Nunmehr § 9 GlBG.
Nunmehr § 10 GlBG.
Vgl § 12 Abs 12 GlBG.
ABl 2000 L 180, S 22 ff.
ABl 2000 L 303, S 16 ff.
§ 1 Abs 3 Ziff 2 GlBG.
Vgl § 1 Abs 4 GlBG; Art 3 Entsenderichtlinie 96/71/EG, ABl 1997 L 18, S 1 ff.
§§ 5, 19 und 32 GlBG.
§ 7 GlBG.
§§ 21 und 34 GlBG.
§§ 8, 21 und 33 GlBG.
§§ 12, 26 und 35 GlBG.
§§ 13, 27 und 36 GlBG.
§ 9 GlBG.
§ 10 GlBG.
§§ 23 und 24 GlBG.
AVRAG, BGBl 1993/459, idF BGBl I 2005/103.
Richtlinie 77/187/EWG (nunmehr 2001/23/EG) des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Wahrung von Ansprüchen der Arbeitnehmer beim Übergang von Unternehmen, Betrieben oder Unternehmens-oder Betriebsteilen, ABl 1977 L 61, S 26 ff; geändert durch die Richtlinie 98/52/EG, ABl 1998 L 205, S 66 ff; kodifizierte Fassung in der Richtlinie 2001/23/EG des Rates vom 12. März 2001, ABl 2001 L 82, S 16 ff.
§ 16 AVRAG (Unabdingbarkeit) ist eine einseitig zwingende Regelung. Die Regelungen über die Eintrittsautomatik sind relativ zwingend, dh der Arbeitnehmer kann auf den Schutz verzichten und eine rechtsunwirksame Kündigung gegen sich gelten lassen; in diesem Fall kann er Ansprüche aus der ungerechtfertigten Auflösung des Arbeitverhältnisses einfordern; OGH, 11.11.1998, 9 Ob A 240/98d, ZAS 1999, S 9 ff; 25.4.2001, 9 Ob A 272/00s, infas 2001, S 164 ff.
EuGH, Rs C-324/86, Daddy’s Dance Hall, Slg 1988, S 739 ff, Rdnr 14; Rs C-305/94, Rotsart de Hertaing, Slg 1996, S I-5927, 5945 ff, Rdnr 17; Rs C-51/00, Temco, Slg 2002, S I-969 ff; BB 2002, S 464 ff (Thüsing); OGH, 25.4.2001, 9 Ob A 272/00s, infas 2001, S 164 ff.
Vgl OGH, 12.10.1995, 8 Ob A 15/95, DRdA 1997, S 115 ff (Kirschbaum); ecolex 1996, S 471 ff (krit Lengauer); OGH, 27.1.2000, 8 Ob S 219/99 k, DRdA 2001, S 154 ff (Wachter).
Vgl dazu OGH, 22.10.1997, 9 Ob A 274/97b, Arb 11.657, DRdA 1998, S 347 ff (Reissner); 10.6.1998, 9 Ob A 55/98y, Arb 11.734, DRdA 1999, S 209 ff (Gahleitner); 23.12.1998, 9 Ob A 153/98k, DRdA 2000, S 64 ff (Mayr); 27.1.2000, 8 Ob S 219/99k, DRdA 2001, S 154 ff (Wachter); 12.7.2000, 9 Ob A 93/00t, RdW 2001, S 166 ff (Tinhofer).
So EuGH, verb Rs C-171/94 und C-172/94, Merckx und Neuhuys, Slg 1996, S I-1253 ff; EuZW 1996, S 215 ff (Waas); RdW 1996, S 211 ff (Tinhofer); vgl auch OGH, 28.8.1997, 8 Ob A 91/97h, ARD 4897/14/97; 7.10.1998, 9 Ob A 206/98d, Arb 11.657.
Vgl OGH, 5.6.2002, 9 Ob A 97/02h, DRdA 2003, S 323 ff (Binder); ZAS 2003, S 273 ff mit Bespr von Reissner, ZAS 2003, S 254 ff; vgl nunmehr aber auch OGH, 23.6.2004, 9 Ob A 73/04g; dazu Peschek, Betriebsübergang: Warum soll der Veräußerer aufgrund eines Konzeptes des Erwerbers nicht doch kündigen können?, RdW 2005, S 107 ff.
Siehe Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz (Hrsg), Arbeitsunfälle in der Europäischen Union, Sonderdruck (2004).
Vgl Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (Hrsg), Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen (2005), S 26.
Vgl dazu die grundlegende Studie von Spendel, Der Europäische Frächterskandal. Hintergründe und Ursachen (2004).
Siehe Verordnung (EG) Nr 484/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 1. März 2002 zur Änderung der Verordnungen (EWG) Nr 881/92 und (EG) Nr 3118/93 des Rates hinsichtlich der Einführung einer Fahrerbescheinigung, ABl 2002 L 76, S 1 ff.
ABl 1996 L 159, S 1 ff.
Vgl § 35a bis 35e StrSchG idf Strahlenschutz-EU-Anpassungsgesetz 2002, BGBl I 2002/146, idF BGBl I 2004/137.
Mitteilung der Kommission: „Anpassung an den Wandel von Arbeitswelt und Gesellschaft — eine neue Gemeinschaftsstrategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz 2002 — 2006“, KOM(2002) 118 endg vom 11. März 2002; vgl dazu die Entschließung des Rates vom 3. Juni 2002 über eine neue Gemeinschaftsstrategie für Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz (2002 — 2006), ABl 2002 C 161, S 1 ff.
EU-Nachtarbeits-Anpassungsgesetz, BGBl I 2002/122 (§§ 12a bis 12d AZG).
MSchG-Novelle, BGBl 1995/434. EU-Konforme Regelungen erfolgten durch §§ 2a und 2b, 3 Abs 8, 4a, 8a, 27, 40 Abs 4a MSchG.
ABl 1992 L 348, S 1 ff.
BGBl I 1997/8, idF BGBl I 2005/155; vgl dazu Stärker, KA-AZG 2 (2003).
§ 30 ASchG; §§ 56, 87 Abs 6 und 88 Abs 7 AAV; §§ 12, 13, 13a TabG, idF BGBl I 2004/167.
ABl 1989 L 393, S 1 ff.
ABl 2004 L 22, S 31 ff.
Siehe Beschluss des Rates vom 2. Juni 2004 über die Genehmigung des Rahmenübereinkommens durch die Gemeinschaft, ABl 2004 L 213, S 8. Text des Abkommens in der englischen Ausgabe des Amtsblattes, ABl 2004 L 213, S 9 ff und BGBl III 2005/219 Anlage.
Siehe § 2 AVRAG und § 1164a ABGB (bezüglich freier Dienstverhältnisse) in Umsetzung der Richtlinie 91/533/EWG des Rates vom 14. Oktober 1991 über die Pflicht des Arbeitgebers zur Unterrichtung des Arbeitnehmers über die für seinen Arbeitsvertrag oder sein Arbeitsverhältnis geltenden Bedingungen, ABl 1991 L 288, S 32 ff.
Änderung der §§ 7 ff AVRAG durch Novelle BGBl I 1999/120 in Umsetzung der Richtlinie 96/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 1996 über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen, ABl 1997 L 18, S 1 ff.
Siehe § 19d AZG, § 14 AVRAG und § 15h MSchG in Umsetzung der RL 97/81/EG des Rates vom 15. Dezember 1997 zu der von UNICE, CEEP und EGB geschlossenen Rahmenvereinbarung über Teilzeitarbeit, ABl 1998 L 14, S 9 ff.
Siehe § 2b AVRAG in Umsetzung der Richtlinie 1999/70/EG des Rates vom 28. Juni 1999 zu der EGB-UNICE-CEEP-Rahmenvereinbarung über befristete Arbeitsverträge, ABl 1999 L 175, S 43 ff (berichtigt ABl 1999 L 244, S 64 ff).
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Egger, J. (2006). Erhaltung der Sozialstandards. In: Hummer, W., Obwexer, W. (eds) 10 Jahre EU-Mitgliedschaft Österreichs. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-69463-3_18
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