Zusammenfassung
Der Wiener Physiker Hans Thirring hatte sich bereits früh mit der Relativitätstheorie vertraut gemacht. Schon 1911 und 1912 hatte er bei Friedrich Hasenöhrl Vorlesungen dazu gehört, in denen unter anderem auch die Arbeiten Hermann Minkowskis ausführlich behandelt wurden.2 Mit Albert Einstein stand Thirring seit 1917 in brieflichem Kontakt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Hans Thirring, Die Idee der Relativitätstheorie. Berlin: Springer 1921. IV+ 170 S.
Die entsprechenden Mitschriften finden sich in der Zentralbibliothek für Physik, Wien: Hans Thirring Nachlaß, W 35–197 und W 35–198.
Zu diesem Gremium vgl. Menger, Einleitung, S. 16 f.
Vgl. Thirring, Die Idee der Relativitätstheorie, Kap. XVII.
Eine etwas vorsichtigere Einschätzung als die hier vorliegende findet sich schon bei Reichenbach. Reichenbach, Rezension/Thirring, S. 453: „Zwar liegt ihm die philosophische Problemstellung fern, und man darf das Buch auch als Vorarbeit für die philosophische Untersuchung nicht überschätzen. Aber geordnetes Denken ist auf alle Fälle ein pädagogischer Wert[.]“
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2012 Springer-Verlag/Wien
About this chapter
Cite this chapter
Glassner, E., König-Porstner, H. (2012). [Rezension von:] Hans Thirring, Die Idee der Relativitätstheorie. In: Glassner, E., König-Porstner, H. (eds) Moritz Schlick Rostock, Kiel, Wien. Moritz Schlick Gesamtausgabe, vol 5. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-69443-5_26
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-211-69443-5_26
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-32769-2
Online ISBN: 978-3-211-69443-5
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)