Auszug
Linientragwerke zeichnen sich in der Praxis durch ihre überproportional große Länge im Vergleich zu den Querschnittsabmessungen aus. Sie können entweder eine wesentliche Eigensteifigkeit besitzen wie beispielsweise Stäbe oder aber schlaff hängen wie Seile. Selbstverständlich können schlaffe Strukturen keine Druckkräfte oder Biegemomente aufnehmen und sind nur geeignet zur Zugkraftaufnahme, dafür aber äußerst materialeffizient (Bilder 020.4-1 bis 28).
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(2007). Linientragwerke. In: Tragwerke. Baukonstruktionen, vol 2. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-33032-6_4
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