Zusammenfassung
Mit dem Antritt der Nachfolge Hilberts in Göttingen war die Beziehung Hermann Weyls zur Schweiz, zu Zürich und zur ETH nicht zu Ende; vielmehr blieb sie zeit seines Lebens eng und freundschaftlich. Sein Sohn Michael sagte dazu in seiner Rede an der Feier aus Anlass des 100. Geburtstages seines Vaters:1 „1930 verliess Hermann Zürich […] Aber an Zürich blieb er hängen, mit einem Teil seines Wesens blieb er dort verankert. “ In einer Ansprache, welche Hermann Weyl im Herbst 1930 in Göttingen an die Mathematische Vereinigung richtete, der er selbst als Student angehört hatte, beschrieb er sein Verhältnis zur Schweiz und zu Zürich wie folgt:2
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Notes
s. K. Chandrasekharan (ed.): Hermann Weyl 1885–1985, Springer Verlag, 1986, p.107
Rückblick auf Zürich aus dem Jahre 1930, Schweizerische Hochschulzeitung 28 (1955), 180–189; [WW], Bd. 4, Nr. 67, 650–654
Rückblick auf Zürich aus dem Jahre 1930, Schweizerische Hochschulzeitung 28 (1955), 180–189 l.c.
s. [H 620:126]
s. [W 91:294]
l.c. p. 107
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© 1992 Springer Basel AG
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Frei, G., Stammbach, U. (1992). Epilog. In: Hermann Weyl und die Mathematik an der ETH Zürich, 1913–1930. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-8608-6_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-8608-6_9
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-9700-6
Online ISBN: 978-3-0348-8608-6
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