Zusammenfassung
Das Interessante an der Programmiersprache Mathematica ist die Vielfalt der möglichen Programmierstile. Ein Programmierer (eine Programmiererin), der (die) von einer Sprache wie Pascal, Modula-2, Fortran oder C herkommt wird zuerst einmal seine (ihre) Algorithmen direkt in Mathematica übersetzen. Dies ist durchaus möglich, meist aber nicht der eleganteste Weg. Mit Hilfe von funktionalen oder regelbasierten Programmen lassen sich die mathematischen Algorithmen oft kompakter und effizienter schreiben.
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© 1992 Springer Basel AG
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Kaufmann, S. (1992). Programmierung. In: Mathematica als Werkzeug Eine Einführung mit Anwendungsbeispielen. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-8595-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-8595-9_4
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-2832-0
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