Zusammenfassung
Steine gibt es zuhauf, in allen Größen und Formen liegen sie am Boden verstreut. Braucht man zu einem bestimmten Zwecke einen Stein, so muss man sich nur den Passenden aussuchen und aufheben. Nichts anderes taten unsere Vorfahren schon in prähistorischen Zeiten. Steine dienten ihnen als Werkzeuge oder Schmuck, aufgeschichtet boten sie Schutz gegen Wind und Wetter, und mit manchen konnte man zeichnen oder malen. Alle diese Steine waren zunächst unbearbeitet und es dauerte Jahrtausende, bis die ersten Menschen begannen, den rohen Stein mit primitiven Werkzeugen zu formen. Dazu suchten sie sich Steine, die der ange strebten Form schon weitgehend entsprachen und nur noch wenig behauen werden mussten. Trotzdem blieb die Arbeit mühevoll und man nahm sie nur auf sich, um Werkzeuge sowie kultische Gegenstände oder Schmuck herzustellen.
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Tegethoff, F.W. (2001). Marmor und Kalkstein. In: Tegethoff, F.W. (eds) Calciumcarbonat. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-8259-0_5
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