Zusammenfassung
In den letzten Jahrzehnten hat sich nach und nach die Injektionstechnik zur Beseitigung von Schäden an Bauwerken durchgesetzt. Die Notwendigkeit der Beseitigung von Schäden haben findige Bautechniker ermutigt, neue Wege zu suchen, um diese Technik als Problemlösung anzuwenden. Daraufhin haben sich die Materialhersteller ebenfalls dieser Herausforderungen gestellt und für jede Anforderung das passenden Material entwickelt. Die Verpresstechnik war und ist eine notwendige Variante um Schäden zu beseitigen bzw. künftigen Schäden entgegenzuwirken. Die Voraussetzung für die Funktion bzw. die Wirksamkeit der Schadensbeseitigung durch Injektion ist die Auswahl der richtigen Technologie bzw. die Verwendung des passenden Materials für das jeweilige Einsatzgebiet und deren Durchführung. Die Durchführung der geplanten Technologie ist sehr stark abhängig von dem für die Injektion vorgesehenen Personal. Fachkundiges Personal ist mit ein Garant für den Erfolg der Injektion. Die zur Verwendung kommenden Injektionsmaterialien sind fast alle als vorkonfektioniertes Material erhältlich, so dass auf dieser Seite selten Probleme auftreten können. Exemplarisch für die vielen Einsatzgebiete sollen die nachfolgend aufgeführten Erläuterungen auf ein Teil dieser Möglichkeiten hinweisen.
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Nodoushani, M. (2004). Anwendungsgebiete der Verpresstechnik. In: Handbuch Gründungsschäden. Bauhandbuch. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-7902-6_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-7902-6_7
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-9616-0
Online ISBN: 978-3-0348-7902-6
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