Zusammenfassung
Schrittskizzen liefern einen ersten Eindruck vom Objekt. In Pstzet & Mader (1993) werden sie Orientierungspläne genannt. Eine solche Skizze ist eine brauchbare Grundlage für die Planung einer umfangreicheren Bauaufnahme. Jede Person, welche Bauwerksvermessung betreibt, sollte sein individuelles Schrittmaß kennen. Dazu wird eine definierte Strecke markiert, etwa 50 m. Man schreitet diese Strecke s mehrmals mit einer angemessenen Schrittweite und zählt die Schritte n. Aus dem Quotienten
kann man sein individuelles Schrittmaß bestimmen. Dieses wird auf einem karierten Blatt Papier vermerkt. Der Maßstab wird so gewählt, dass ein Kästchen auf dem Papier einer möglichst runden Zahl von Metern oder Schritten entspricht. Diese Größe ist auf dem Blatt zu vermerken.
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Wiedemann, A. (2004). Messverfahren. In: Handbuch Bauwerksvermessung. Bauhandbuch. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-7901-9_4
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