Zusammenfassung
Stoffliche und genetische Probleme dieses bekanntesten isländischen Vulkans haben vor mehr als 120 Jahren europäische Gelehrte fasziniert und intensiv beschäftigt. Nimmt man die Fülle der in fünf Jahren von Bunsen (1848, 1851), Genth (1848) und Sartorius von Waltershausen (1847, 1853) gelieferten chemischen Daten und den Ernst, die Offenheit und Schärfe ihrer wissenschaftlichen Auseinandersetzung als Mass, so nimmt sich die geochemisch-petrologische Produktion des nachfolgenden Jahrhunderts armselig aus. Besonders wenn man bedenkt, wie mühsam in jenen frühen Jahren Forschungsreisen in Island waren und welch geringe kartographische, personelle und instrumentelle Fazilitäten damals den Forschern für die Ausarbeitung der Resultate zur Verfügung standen.
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© 1978 Birkhäuser Verlag Basel
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Wetzel, R., Wenk, E., Stern, W., Schwander, H. (1978). Laven und Tuffe der Hekla (E.W.). In: Beiträge zur Petrographie Islands. Beiträge zur Petrographie Islands, vol 10. Birkhäuser Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-7179-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-7179-2_2
Publisher Name: Birkhäuser Basel
Print ISBN: 978-3-7643-0951-0
Online ISBN: 978-3-0348-7179-2
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