Zusammenfassung
Schon in § 10 haben wir einen Blick auf Flächenwaben geworfen. Sie sollen jetzt ausführlicher untersucht werden.
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Literatur
Der Beweis in § 10 hat den Vorzug, mit geringeren Voraussetzungen gültig zu sein. Kürzlich hat mein türkischer Freund C. Arf die Voraussetzungen weiter eingeschränkt, Hamburg Abhandlungen 1955.
(25.9) bedeutet: Durch die Kurven der zweigliedrigen Schar äffest werden die Diagonalen σ i auf eine geeignete Fläche als Sechseckwabe projiziert.
Allgemeiner beantwortet von C. Arf, Sur le théorème de Reiss, Rend. Mat. Roma V 14, 181–191 (1954).
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Blaschke, W. (1955). Flächenwaben. In: Einführung in die Geometrie der Waben. Elemente der Mathematik vom Höheren Standpunkt Aus, vol 4. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6952-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6952-2_3
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-0033-3
Online ISBN: 978-3-0348-6952-2
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