Zusammenfassung
Wir bezeichnen mit α 1(X), β 1(X) bzw. mit α 2(X), β 2(X) die unteren und oberen Grenzen von zwei Ortsfunktionen f 1 , f 2, die denselben Definitionsbereich M besitzen, und setzen voraus, daß
ist. Wie im vorigen Kapitel sei 𝕬 wieder die Somenmenge, die aus allen nicht leeren Teilsomen X von M besteht. Ist dann X ein Soma aus A und α 1(X) >-∞, so gibt es konstante Ortsfunktionen c auf X, die ≦ f 1 sind. Jede derartige Funktion ist aber auch ≦ f 2, und man folgert hieraus
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References
Eine kurze Darstellung der Theorie der stetigen Konvergenz findet man in: C. Carathéodory, Reelle Funktionen, Bd. I (B. G. Teubner, Leipzig und Berlin 1939), S. 172–180.
C. Carathéodory, a.a.O., Satz 7 unter Ziffer 195, S. 178.
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Carathéodory, C. (1956). Das Rechnen mit Ortsfunktionen. In: Finsler, P., Rosenthal, A., Steuerwald, R. (eds) Mass und Integral und ihre Algebraisierung. Mathematische Reihe, vol 10. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6948-5_4
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