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Die Grundgleichungen der Hydrodynamik

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Technische Hydraulik

Part of the book series: Lehr- und Handbücher der Ingenieurwissenschaften ((LHI,volume 8))

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Zusammenfassung

Die Eulerschen Gleichungen werden, als Anwendung des Prinzips von d’Alembert, für ein Massenelement einer ideellen (reibungslosen) Flüssigkeit abgeleitet3).

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Referenzen

  1. L. Euler, Histoire de l’Académie, Berlin 1755. — Siehe auch Ph. Forchheimer, Hydraulik, 3. Aufl., 1930, dem wir hier im wesentlichen folgen.

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  2. Leonhard Euler (1707–1783), aus Basel. Studierte Theologie, orientalische Sprachen, Medizin und Mathematik. 1727 nach St. Petersburg berufen, wo er D.Bernoulli nachfolgt. 1741: Traité de mécanique; 1746: Einführung in die Infinitesimalrechnung; 1753: Dissertatio de principio minimae actionis; 1755: Institutiones calculi differentialis; 1768–1770: Institutiones calculi inte-gralis. — Gründer der modernen Mathematik; Erfinder der ersten Turbine; erkennt die ganze Bedeutung des Begriffes des von D. Bernoulli eingeführten Flüssigkeitsdruckes.

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  3. Die Ableitung der Eulerschen Gleichungen erfolgt hier ganz allgemein und gilt auch für nichtpermanente Strömungen.

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  4. Dieser Ausdruck ist nichts anderes als das vollständige Differential von udurch dt dividiert und nach Einsetzen von dx/dt = u, dy/dt = v, dz/dt = w entsprechend umgeschrieben. Wir hätten Gleichung (3) direkt anschreiben können.

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  5. Das Prinzip, das wir heute nach d’Alembert benennen, ist eigentlich erst von Lagrange (Mécanique analytique [1811], Bd. 1, Dynamik, Sekt. I, Art. 11) zur allgemeinen Anwendung gebracht worden. In seinen Anfängen kann es aber schon auf Jacob Bernoulli zurückgeführt werden. Vgl. E. Dühring, Kritische Geschichte der allgemeinen Prinzipien der Mechanik, Berlin 1873, S. 305 (Zitat von Forchheimer).

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  6. 1) Siehe über diese Fragen: B. Eck, Technische Strömungslehre, Verlag Springer, Berlin 1941. — A. Foch, Introduction à la mécanique des fluides, A. Colin, Paris 1932. — Ph. Forchheimer, Hydraulik, 1930, sowie Lehrbücher der Mechanik und der Vektoranalysis.

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  8. Joseph-Louis Lagrange, Mathematiker und Astronom französischer Abstammung; 1736 in Turin geboren. Mit 19 Jahren wurde er Professor in Turin und gründete 1758 die Akademie von Turin. Er befaßte sich mit Problemen der Hydraulik und Akustik. Als Nachfolger Eulers zum Vorsitzenden der Akademie von Berlin berufen, redigierte er dort seine «Mécanique analytique», die in Paris gedruckt wurde. Er begab sich später nach Frankreich, wo er während der Revolution und unter Napoleon wichtige Ämter bekleidete. Er starb 1812 in Paris. Als Hauptwerke seien erwähnt: Additions à l’algèbre d’Euler (1772) ; Mécanique analytique (1787); Théorie des fonctions analytiques (1797); Leçons sur le calcul des fonctions (1806).

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  9. 1) Siehe z. B. Prandtl-Tietjens, Hydro- und Aeromechanik, Bd. I, S. 94. — A. Foch, Introduction à la mécanique des fluides, A. Colin, Paris 1932, S. 33; oder Juvet, op. c.

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  10. rl A. Foch, Introduction à la mécanique des fluides, A. Colin, Paris 1932, S. 33 ff. — Ph.Forchheimer, Hydraulik, Leipzig 1930, S. 22 ff. — B. Eck, Technische Strömungslehre, Verlag Springer, Berlin 1941. — L. Bergeron, Exposé de la théorie des écoulements permanents à énergie constante par une méthode plus particulièrement physique, Sci. et Ind., édition Métallurgie, Constructions mécaniques, Énergie: März und April 1934.

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  11. F. Prášil, Schweiz. Bauztg. 41, 207–293 (1903); Technische Hydrodynamik, Berlin 1913.

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  12. Barillon, Note sur les rayons de courbure intervenant dans la construction des réseaux hydrodynamiques, Rev. gén. Hydraulique, Nr. 8, 1936.

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  13. Diese wichtige Eigenschaft der ebenen Strömung zeigt die direkte Verwandtschaft mit einer einfachen Parallelströmung. Man sagt, jede ebene Strömung sei das konforme Abbild einer Parallel-strömung und erkennt, daß es möglich sein muß, aus der einfachen Parallelströmung alle anderen ebenen Strömungen abzuleiten. Mit Hilfe der sog. konformen Abbildung kann diese Aufgabe rein mathematisch gelöst werden. Siehe die erwähnte Literatur: B. Eck, Foch sowie Prandtl-Tietjens, Hydro- und Aeromechanik, Berlin 1931.

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  14. Navier (1785 — 1836). Brückenbauer, Statiker und Hydrauliker. Baute Brücken, speziell Hängebrücken. — 1816: Abhandlung über Kanäle; 1823: Abhandlung über Hängebrücken. Dann Vorlesungen über Mathematik an der Ecole polytechnique in Paris. 1822: Mémoire sur les lois du mouvement des fluides, Mém. Acad. Sci. Paris.

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  17. Eine allgemeine Ableitung für den Fall kompressibler Flüssigkeiten findet man z. B. bei Prandtl-Tietjens, Hydro- und Aeromechanik, Bd. II, S. 60–70. Für den einfachen Fall einer nichtkompressiblen Flüssigkeit mit linearem Abfluß, ohne andere äußere Kräfte als die Reibungskräfte (also: X = 0, ∂p/∂x = 0, v = w = 0, ∂u/∂x = ∂u/∂y — 0), läßt sich die Gleichung von Navier sehr einfach wie folgt ableiten: Es gilt nach dem Ansatz von Newton: Terzaghi-Fröhlich, Theorie der Setzungen der Tonschichten, Leipzig und Wien 1936, § 72, weisen auf die Gleichungen der Thermodynamik und der Setzungen von Tonschichten, welche in der Form mit Gleichung (4) identisch sind. Dieselbe Gleichung findet man auch in der Theorie der elektri -sehen Wellen. (Siehe Kapitel D: Die Grundwasserströmung, Abschnitt 7: Die Sickerströmungen als Potentialströmungen.)

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  19. Siehe auch Kapitel A, Abschnitte 3, 4 und 5.

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  26. Daniel Bernoulli (1700–1783), aus Basel, Sohn des Johann Bernoulli (Lehrer Eulers; Freund von Leibniz), Neffe des Jakob Bernoulli. Studiert Mathematik und Medizin; doziert 1725–1732 Mathematik in St. Petersburg, dann Anatomie, Physik und Philosophie in Basel. Publiziert 1738 sein berühmtes Buch über die Hydraulik, «Hydrodynamica», in Straßburg, in welchem die «Bernoullische Gleichung» zu finden ist; führt den Begriff des Flüssigkeitsdruckes ein. Mitglied der Akademien von Paris, London, Berlin, St. Petersburg. — Über Torricelli, Pascal, Euler und Bernoulli siehe: Gariel, Quelques jalons sur la route de l’Hydraulique, Rev. gén. Hydraulique, Nrn. l und 2, 1935.

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  29. Setzt man für kompressible Flüssigkeiten y = k p, so folgt für stationäre Strömungen z + (1/k) 1n p + (V2/2 g) = const.

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  30. P. Boss, Berechnung der Wasserspiegellage beim Wechsel des Fließzustandes, Verlag Springer, Berlin 1919. — A. Koch und M. Carstanjen, Von der Bewegung des Wassers und den dabei auftretenden Kräften, Berlin 1926. — Der Begriff der Energielinie und dessen systematischer Gebrauch in der deutschsprachigen Literatur scheint von Boss eingeführt und später von Koch übernommen worden zu sein.

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  31. In den klassischen Lehrbüchern der Hydraulik werden entsprechende Formeln für andere Öffnungsformen entwickelt bzw. entsprechende Werte der Beiwerte ϕ, Ψ und µ aus Versuchen angegeben; siehe Flamant, Forchheimer, Weyrauch u. a.

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  32. Dies ist z. B. der Fall für die Ableitung der klassischen Formeln für den Ausfluß aus einer Öffnung, deren Abmessungen nicht sehr klein sind. 2) Siehe Abschnitt 9.

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  33. Gesammelte Berichte aus Betrieb und Forschung der Ruhrgas AG. (Selbstverlag).

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  35. Der Einfachheit halber schreiben wir nun überall v statt V für die lokale Geschwindigkeit, wobei es keine Verwechslung mit deren v- Komponente mehr geben kann.

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  36. Die Definitionen von v m und von a sind auch noch für den Fall eines Abflusses in einer Rohrleitung unter Druck gültig, nicht aber die weiter unten eingeführte Definition von ß. H* 2 und H* klar hervor. H s ist eine Verallgemeinerung — auf das gesamte Profil s ausgedehnt — des Begriffes der Energiehöhe, der im Theorem von Bernoulli für den einzelnen Wasserfaden eingeführt wird. Wir können nun, auf Gleichung (22) zurückgreifend, sie sukzessiv wie folgt umschreiben :

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  41. B. de Saint-Venant, Annales des Mines 4, 320 (1851). Es sei hier darauf hingewiesen, daß diese Definition nach Bresse und de Saint-Venant der schießenden und strömenden Abflüsse nicht identisch ist mit der im Abschnitt 7, f, gegebenen Definition, nach welcher h < h c ist für das Schießen und h > h c für das Strömen. Siehe auch Fußnote Kap. B, IIIa, Abschn. 6, Wassersprung.

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  47. Der Ausdruck «Stützkraft» scheint uns nicht sehr glücklich gewählt. Auch der öfters gemachte Vergleich mit einer Seilpolygonseite ist nicht überzeugend. De Marchi hat in der italienischen Literatur den Ausdruck «spinta totale» eingeführt; in französischer Sprache ist der Ausdruck «impulsion totale» vorgeschlagen worden, also «totaler Impuls».

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  48. Nach C. Fawer, Etude de quelques écoulements permanents à filets courbes, Lausanne 1937, macht diese Vereinfachung im Falle starker Krümmung (z. B. Wehre mit abgerundeter Krone) höchstens 2 bis 3% des berechneten Durchflusses aus.

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  50. Jean-Charles Borda (1733–1799). Mathematiker und Seeoffizier. — 1756: Mémoire sur le mouvement des projectiles. — Untersuchungen über die Hydraulik.

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  51. Dieses Beispiel ist aus K. J. Kriemler, Hydraulik, Stuttgart 1920, S. 73, entnommen.

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  52. Über die vektorielle Behandlung des Impulssatzes siehe auch : F. Ziller, Beitrag zur Theorie der Bewegung des Wassers in offenen Kanälen und Rohrleitungen, Wasserkraft und Wasserwirtschaft, 32, Nr. 4 (1937).

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  53. Elnwachter, Nebbia, Escande, Jaeger usw.

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Jaeger, C. (1949). Die Grundgleichungen der Hydrodynamik. In: Technische Hydraulik. Lehr- und Handbücher der Ingenieurwissenschaften, vol 8. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6942-3_2

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