Skip to main content

Mineralbeschreibung

  • Chapter
Lehrbuch der Mineralogie

Part of the book series: Lehrbücher und Monographien aus dem Gebiete der Exakten Wissenschaften ((LMW/MIN,volume 6))

  • 61 Accesses

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Aufzeichnungen

  1. Das heißt praktisch: Schmelzpunkt um 3000° C.

    Google Scholar 

  2. Der fahlerzartige Feinbau verträgt sich mit der meist angegebenen Formel Cu5FeS4.

    Google Scholar 

  3. «Anti»-bedeutet Anionen-und Kationenrollen gegenüber dem Vorbild vertauscht.

    Google Scholar 

  4. Sogenannter blauer Kupferglanz.

    Google Scholar 

  5. Über besondere Strukturvarianten siehe bei Kugelpackungen, Seite 152.

    Google Scholar 

  6. Synthetisch in schon recht großen XX.

    Google Scholar 

  7. Diese Bezeichnung sollte reinen Quarzgesteinen der metamorphen Abfolge vorbehalten bleiben, wird aber in der Praxis auf solche verschiedenster Entstehung angewandt, sofern nur der Kornverband besonders fest ist.

    Google Scholar 

  8. Zuerst in England hergestellt und als «Dinas» steine im Handel.

    Google Scholar 

  9. Ursprünglich für Rubinglimmer; also Vorsicht im Gebrauch!

    Google Scholar 

  10. Da die Al3 ja die KZ. 4-Plätze_der Be3 aus der Beryllstruktur besetzen.

    Google Scholar 

  11. Aufschlußreiche Diagramme nach neuesten Messungen aber in TRÖGER, Tabellen (Schriftumshinweis, Seite 357).

    Google Scholar 

  12. Nicht zu verwechseln mit dem lothringischen Fe-Erz, Seite 275.

    Google Scholar 

  13. Die Lithionglimmer enthalten K ! Das Li vertritt nicht dieses, sondern sitzt an Plätzen mit KZ 6.

    Google Scholar 

  14. Interessante Sonderverwendungen in der Röntgentechnik auf Grund seiner starken Absorption (hohe Ordnungszahl des Ba!).

    Google Scholar 

  15. Aus Cu-haltigen Grubenwässern kann man den Metallgehalt durch Zementation auf Eisen ausbringen.

    Google Scholar 

  16. Bei Verkleinerung von λ sowie mit sinkender T nimmt 2 V α ab: nach Durchschreiten des Nullwertes öffnet sich der Achsenwinkel wieder in (100).

    Google Scholar 

  17. Breunnerit und Mesitinspat: Glieder der lückenlosen Mischreihe Magnesit-Siderit.

    Google Scholar 

  18. In Oberflächennähe finden sich die begleitenden Anhydritgesteine in Gips verwandelt vor und bedecken den Salzstock kappenartig.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1955 Springer Basel AG

About this chapter

Cite this chapter

Schmidt, W., Baier, E. (1955). Mineralbeschreibung. In: Lehrbuch der Mineralogie. Lehrbücher und Monographien aus dem Gebiete der Exakten Wissenschaften, vol 6. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6846-4_12

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6846-4_12

  • Publisher Name: Birkhäuser, Basel

  • Print ISBN: 978-3-0348-6847-1

  • Online ISBN: 978-3-0348-6846-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics