Zusammenfassung
Keine Nation steht oder fällt alleine. Viel enger noch als zur Zeit der Weltwirtschaftskrise in den frühen dreissiger Jahren sind heute die Nationen durch die Weltwirtschaft miteinander verknüpft. Migration, Handel, Investitionen, Entwicklungshilfegelder und Technologietransfer sind einander überlagernde Ströme in der Weltwirtschaft. Für die wichtigsten Akteure der Weltwirtschaft sind Prosperität und Depression in zunehmendem Masse zu Nichtnullsummenspielen geworden. Es ist deshalb wichtig, die wesentlichsten Tendenzen in der Weltwirtschaft zu skizzieren: Ohne ein Gespür für deren künftige Bedeutung und Ausrichtung kann heute keine vernünftige Prognose der nationalen oder unternehmerischen Möglichkeiten und Risiken für die achtziger oder neunziger Jahre gemacht werden.
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Bhagwati, J. (1981). Weltwirtschaftliche Spannungsfelder der 90er Jahre — Impulse für eine neue Zusammenarbeit. In: Borner, S. (eds) Sachzwänge und Gestaltungsräume des Unternehmers von morgen. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6731-3_4
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