Zusammenfassung
Die Makroökonomie befaßt sich mit der Wirtschaft in ihrer Gesamtheit, d. h. mit dem Volkseinkommen, der Arbeitslosenquote und der Inflationsrate eines Staates, dem Sparen u.ä. Die Mikroökonomie dagegen behandelt die Probleme der einzelnen Konsumenten und Firmen, aus denen die Gesamtwirtschaft sich zusammensetzt, sowie die Preise der einzelnen Produkte. Sie beschäftigt sich mit Fragen wie etwa, warum die Rindfleischpreise steigen, wenn die Rinderhaltung zurückgegangen ist, oder warum bei landwirtschaftlichen Produkten die Preise nach guten Ernten fallen. Weiter geht es darum, wie die Konsumenten sich in ihrem Kaufverhalten von den Preisen beeinflussen lassen und was man wissen muß, um seinen Gewinn zu maximieren oder soviel Nutzen wie nur irgend möglich aus seinem Geld zu ziehen.
Jede kurze Aussage über die Volkswirtschaft ist irreführend (abgesehen vielleicht von dieser). Alfred Marshall
Was ist ein Zyniker? Ein Mensch, der von allem den Preis, aber von nichts den Wert kennt. Oscar Wilde
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Levi, M. (1982). Arbeitslosigkeit, Inflation, Volkseinkommen … Definitionen. In: Less, H. (eds) Ökonomie ohne Rätsel. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6700-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6700-9_2
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-1290-9
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