Zusammenfassung
Eine institutionelle Neuerung war die «Vereinigung Schweizerischer Effektenbörsen», die am 9. Februar 1938 in Lausanne gegründet wurde und in Verbindung damit die «Schweizerische Zulassungsstelle auswärtiger Wertpapiere an den Schweizer Börsen». Neben der Wahrung gemeinsamer Berufsinteressen wollte die Vereinigung Massnahmen zur Belebung des Börsenverkehrs treffen. Zu ihren Anliegen zählte auch die Wahrung der Interessen der Wertpapierbesitzer, eventuell in Verbindung mit anderen Schutzorganisationen wie den in der Zwischenkriegszeit gebildeten Schutzkomitees der Schweizerischen Bankiervereinigung. In der Vereinigung waren die Börsen von Basel, Bern, Genf, Lausanne, Neuenburg, St. Gallen und Zürich zusammengeschlossen.
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Bauer, H. (1976). Vereinigung Schweizerischer Effektenbörsen und Zulassungsstelle. In: Die Basler Börse 1876–1976. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6298-1_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6298-1_12
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-7643-0889-6
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