Zusammenfassung
Theorien über die Materie hatten immer eine große Bedeutung für die Versuche, die Funktionsmechanismen der physikalischen Welt zu verstehen. Diese Theorien handeln davon, woraus die Welt um uns herum gemacht ist, wie sie sich verhält und wie ein Stück Materie mit einem anderen in Wechselwirkung tritt. Auch heute sieht man vor allem in den Materietheoretikern die Speerspitze des wissenschaftlichen Fortschritts. Die heutigen Materietheoretiker sind natürlich die Hochenergiephysiker, die große Teilchenbeschleuniger verwenden, um nach neuen subatomaren Teilchen mit so merkwürdigen Namen wie Quarks, Upsilons, Lambdas mit Charm und Gluonen zu suchen. Aber das ist keine neue Erscheinung. Im 17. Jahrhundert war der Versuch, die Materie und ihre Wechselwirkungen zu verstehen, ein wesentliches Anliegen, das Newton in seinen Principia (1687) verfolgte.
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Henry, J. (1993). Newton, die Materie und die Magie. In: Fauvel, J., Flood, R., Shortland, M., Wilson, R. (eds) Newtons Werk. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6223-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6223-3_7
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