Zusammenfassung
Oft besungen und auch in der Literatur vielfach erwähnt, waren die Auen schon immer ein Symbol für Lebenskraft, Nahrungsreichtum und Fruchtbarkeit. Sogar im Psalm 23 heißt es:
«Der Herr ist mein Hirte. Mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue ...»
Um so unverständlicher ist es, daß gerade diese Lebensräume, über deren herausragende Bedeutung für die Natur man sich schon seit jeher bewußt war, von den Menschen großflächig zerstört und immer mehr reduziert werden.
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Colditz, G. (1994). Auen. In: Auen, Moore, Feuchtwiesen. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6195-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6195-3_4
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