Zusammenfassung
Die Geschichte der Fusion bei Zimmertemperatur aus dem Jahre 1989 trägt gewisse Merkmale eines Kriminalromanes, in dem sich der erste Anschein als trügerisch erweist. Sehen wir uns die «Fakten» an.
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Anmerkungen
Die Originaldarstellung findet man bei F. Paneth und K. Peters; «On the Transformation of Hydrogen into Helium», Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Vol. 59, 2039 (1926). Die Wiederholung der Experimente im Baker-Laboratorium an der Cornell-Universität zeigte, daß die beiden Forscher den Einfluß einiger Fehlerquellen unterschätzt hatten (in Berichte d. Dt. Chem. Ges., Vol. 60B, 808 (1927) zusammen mit P. Guenther). Abschließend schrieb Paneth eine Arbeit in Nature 119, p.706 (1927), in der er anmerkte, daß Glas in Anwesenheit von Sauerstoff oder im Vakuum kein Helium abgibt, wohl aber, wenn es in einer Wasserstoffatmosphäre erhitzt wird.
Veröffentlicht bei Cambridge University Press.
Die Myon-katalysierte Fusion, eine spezielle Form der «kalten Fusion», wird in Kapitel 4 beschrieben.
Die Reagenzglasfusion ist nur ein Versuch zur Erzielung einer kalten Fusion. Daher wird im Buch auch der Ausdruck «Reagenzglasfusion» beibehalten, um dieses Verfahren von dem allgemeineren Gebiet der kalten Fusion zu unterscheiden.
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Close, F. (1992). Nichts Neues unter der Sonne. In: Das heiße Rennen um die kalte Fusion. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6140-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6140-3_2
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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