Zusammenfassung
Aristoteles stellt in den „Problemata“ folgende Fragen: Warum sind Betrunkene so leicht zu Tränen zu rühren? Warum scheint sich für jemanden, der stark betrunken ist, alles im Kreis zu drehen? Warum können Betrunkene keinen Geschlechtsverkehr ausüben? Für Aristoteles war das Gehirn nicht mehr als ein System zur Blutkühlung, daher überrascht es kaum, daß er diese Fragen nicht beantworten konnte. Er und andere schrieben die berauschende Wirkung von Wein und Bier geheimnisvollen „Geistern“ der Trunkenheit zu.
Über die Regierung einer Nation wird oft bei einer Tasse Kaffee entschieden, oder das Schicksal ganzer Reiche nimmt dank einer weiteren Flasche Johannisberg einen anderen Lauf.
Kardinal Richelieu
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Braun, S. (1998). Einleitung. In: Der alltägliche Kick. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6057-4_1
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