Zusammenfassung
Aufgrund von kontinuierlichen Verkehrszuwächsen — bis zum Jahr 2010 wird nahezu eine Verdoppelung der gesamten Güterverkehrsleistung erwartet — und sinkenden Durchschnittsgeschwindigkeiten auf Straßen in Ballungsräumen ist mittelfristig mit einem verkehrspolitischen Wandel in Bezug auf die Höhe der Kosten des Straßentransportes zu rechnen. Um für diese Änderungen in den Rahmenbedingungen des Verkehrs gewappnet zu sein, sind bereits heute neue Konzepte zur Optimierung des Güterverkehrs notwendig, die ökonomische und ökologische Ziele intelligent vereinen. Dies ist eine Chance für den Verkehrsträger Schiene und insbesondere für den Kombinierten Verkehr (KV). Die Umweltverträglichkeit der Schiene allein reicht jedoch nicht aus, um Verkehre von der Straße auf die Schiene zu verlagern, da es keinen Ökobonus gibt. Die Qualität und der Preis der Transportleistung müssen mindestens ebenso gut wie im Straßentransport sein.
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Wittke, K. (1996). Ringzug Rhein-Ruhr — Ein Projekt zur Regionalisierung des Schienengüterverkehrs. In: Pastowski, A., Petersen, R. (eds) Wege aus dem Stau. Wuppertal Texte. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6053-6_22
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6053-6_22
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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