Zusammenfassung
In jedem voll- oder halbautomatischen Prozess werden sich unter den angefertigten Stücken kleine Verschiedenheiten — in bezug auf ihre Ausdehnung — zeigen, auch wenn die Einstellung (Einstellung einer Maschine z.B.) die gleiche bleibt. Die Aufgabe der Kontrollkarten besteht darin, so zuverlässig als möglich festzustellen, wann ein Wechsel in der Grösse stattgefunden hat, der mit einem „nachweisbaren Grund“ in Zusammenhang steht (wie z.B. Abnützung der Werkzeugspitze oder eine Veränderung in der Einstellung), im Gegensatz zu den zufälligen Stück-zu-Stück Schwankungen, die zwangsläufig vorkommen müssen.
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Literaturhinweis
Juran, J. M. (Editor), Quality Control Handbook (Ch. 19 Pre-Control), (McGraw-Hill, 1951).
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© 1971 Springer Basel AG
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Hopper, A.G. (1971). Kontrollkarten. In: Einführung in die Statistische Qualitätskontrolle. Lehr- und Handbücher der Ingenieurwissenschaften, vol 30. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5874-8_7
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