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Verfahrensvorschlag für die Intersubjektive Erstellung Einer Umfassenden Grundlage für die Nutzenbewertung in der Raumplanung

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Book cover Nutzenbewertung in der Raumplanung

Zusammenfassung

Unter Intersubjektivierung wird in der Folge das Bemühen verstanden, aus einer Vielzahl z.T. unterschiedlicher und konkurriender Zielvorstellungen und Werthaltungen eine möglichst große Menge allgemein/mehrheitlich akzeptierter wertender Aussagen zu erreichen, wobei im wesentlichen zwei Gesichtspunkte eine Rolle spielen:

  • möglichst weitgehende Information über Sachverhalte und Werturteile,

  • Korrektur extremer Einschätzungen und gegenseitige Anpassung unterschiedlicher subjektiver Werturteile.

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Literatur

  1. siehe hierzu grundsätzlich HOFSTÄTTER, P.R.: Gruppemdynamik. Hamburg 1968 und MUSSO/RITTEL: über das Messen der Güte von Gebäuden, in: Bewertungsprobleme in der Bauplanung. Arbeitsberichte zur Planungsmethodik 1. Stuttgart 1969, S. 46 f

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  2. vgl. AFFELD/KLEIN/PEITHMANN/TUROWSKI: Ein Ansatz zu regional und funktional differenzierter Freizeitplanung, in: Raumforschung und Raumordnung 1973, H. 5/6, S. 222 – 231 und FINKE/KLEIN/KRÄMER: BENEF. Forschungsauft rag des Landschaftsverbandes Rheinland. Dortmund/Köln 1976

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  3. Zum Brainstorming siehe BÖHRET, C.: Entscheidungshilfen für die Regierung. Opladen 1970, S. 70 ders.: Grundriß der Planungspraxis. Opladen 1975, S. 142 ff und CLARK, C.H.: Brainstorming. München 1967

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  6. siehe hierzu KOPPERSCHMIDT, J., a.a.O., S. 67 ff

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  7. siehe ebenda, S. 149

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  8. vgl. WAGNER/STROMBURG: Der Nutzwert von Alternativen, in: Stadtbauwelt 24 (1969), S. 272 (6 siehe S. 75) (Fußnote 6 von S. 74) siehe AFFELD/KLEIN/PEITHMANN/TUROWSKI, a.a.O.

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  9. BÖHRET, C.: Entscheidungshilfen ..., a.a.O., S. 70 ff ders.: Grundriß ..., a.a.O., S. 144 ff

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  10. BUSCH, H.: Delphi-Methode, in: TUMM, G. (Hrsg.): Die neuen Methoden der Entscheidungsfindung. München 1972, S. 144–161 ders.: Praktische Erfahrungen mit der Delphi-Methode, in: anal ysen und prognosen, Jan. 1972, S. 23 – 25

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  15. siehe z.B. WAGNER/STROMBURG, a.a.O., S. 272

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  16. siehe z.B. AFFELD/KLEIN/PEITHMANN/TUROWSKI, a.a.O., S. 224 ff

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  17. siehe BUSCH, H.: Delphi-Methode. a.a.O., S. 147

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  18. vgl. SPENGELIN, F.: Funktionelle Erfordernisse zentraler Einrichtungen als Bestimmungsgröße von Siedlungs- und Stadteinheiten in Abhängigkeit von Größenordnung und Zuordnung. Schriftenreihe 03 “Städtebauliche Forschung” des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, H. 003. Bonn-Bad Godesberg 1972, S. 5 f

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  19. Vgl. z.B. die ersten Einsätze der Delphi-Methode in den USA, aufgrund derer diese Methode auch ihren Namen nach dem griechischen Orakel des Altertums erhalten hat.

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  20. Daß und unter welchen möglichen Hypothesen eine solche Intersubjektivie-rung in der hier vorgeschlagenen Form überhaupt funktioniert, dazu siehe sehr umfassend und als Grundlage der gesamten nachstehenden Ausführungen MUSSO/RITTEL, a.a.O., S. 47 ff

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  21. KOPPERSCHMIDT, J., a.a.O., S. 61 f siehe aber auch z.T. im Gegensatz dazu MUSSO/RITTEL, a.a.O., S. 38 f

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  22. vgl. NAGEL, A., a.a.O., S. 122

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  23. vgl. HARBORT, S.: Sozialkybernetik und Herrschaft, in: Planungs-Informations-Systeme. Städtebauliche Beiträge 2/1973, Institut für Städtebau und Wohnungswesen, München 1973, S. 280

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  24. vgl. NAGEL, A., a.a.O., S. 121 KOPPERSCHMIDT, J., a.a.O., S. 152 f und ZEPF, G.: Das Verhalten von Vorgesetzten im Entscheidungsprozeß. Köln 1971

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  25. vgl. KOPPERSCHMIDT, J., a.a.O., S. 272 ff siehe OEVERMANN, U.: Schichtenspezifische Formen des Sprachverhaltens und ihr Einfluß auf die kognitiven Prozesse, in: ROTH, H. (Hrsg.): Begabung und Lernen. Stuttgart 1969, S. 297 – 355

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  26. Umgekehrt ist dies weit weniger zu erwarten. Die These der Artikulationsfähigkeit von Gruppenrepräsentanten wird einmal gestützt, wenn man z.B. betrachtet, wer zu Sprechern von Bürgerinitiativen avanciert, zum anderen, wenn man sich die intensive und gezielte Bildungsarbeit z.B. der Gewerkschaften vor Augen hält.

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  27. siehe z.B. SHAFTEL/SHAFTEL: Rollenspiel als soziales Entscheidungstraining. München 1973

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  28. Dabei soll hier offen bleiben bzw. von Fall zu Fall festgelegt werden, eine wie strenge Mehrheitsregel angewendet wird. Allerdings sollte diese konkrete Frage nicht überschätzt werden, da wirklich knappe Mehrheiten sich nur bei wenigen Problemen abzeichnen, für die dann aber auch die Möglichkeit alternativer Weiterbehandlung zu raten ist.

    Google Scholar 

  29. Zu diesen beiden einfachsten und geläufigsten Methoden bei der Findung eines Gruppenurteils vgl. CHURCHMAN/ACKOFF/ARNOFF: Operations Research. Wien 1968, S. 139 Weitere Möglichkeiten finden sich u.a. bei MUSSO/RITTEL, a.a.O., S. 46

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  30. vgl. NAGEL, A., a.a.O., S. 39 f

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  31. vgl. ebenda, S. 217

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  32. siehe FUNKE, R.: Organisationsstrukturen planender Verwaltung. Schriftenreihe 03 “Städtebauliche Forschung” des Bundesmenisters für Raumordnung Bauwesen und Städtebau, H. 027, Bonn-Bad Godesberg 1974, S. 77

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  33. siehe FINKE/KLEIN/KRÄMER, a.a.O.

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  34. So fällt z.B. bei vergleichbaren Gremien im städtischen Bereich sehr oft die Unterrepräsentanz unmittelbar Betroffener auf. Selbst wenn keine nennenswerten Interessen ausgeschaltet werden, so herrscht doch häufig die Taktik, ihnen Einzeltermine bei einer Anhörung zuzuweisen, wodurch die unmittelbaren Interessen deutlich geschwächt werden.

    Google Scholar 

  35. Vgl. die starke Informationseinseitigkeit in den Scheinparlamenten der sozialistischen Länder Osteuropas.

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  36. siehe BENDIXEN/KEMMLER: Planung, Organisation und Methodik innovativer Entscheidungsprozesse. Berlin 1972, S. 85 und HOFSTÄTTER, P.R.: Gruppendynamik. a.a.O., S. 35 ff

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  37. Aus Rücksicht auf einzelne Personen oder Gruppen, die von einer Beteiligung nicht zurückstehen wollen, obwohl auf ihren Beitrag verzichtet werden könnte, muß sehr oft von der optimal erscheinenden Zahl und Zusammensetzung abgewichen werden. Eine Unterbesetzung des Pools ist dagegen durch widrige äußere Bedingungen (z.B. personeller oder finanzieller Art) oder durch Ignoranz beim Initiator möglich.

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  38. Eine beispielhafte Liste solcher Veränderungen ist:

    Google Scholar 

  39. Selbst ein vom Verfahren her vorgesehener zwangsweiser Ausschluß kann oft z.B. gegenüber Angehörigen der planenden Verwaltung praktisch nicht realisiert werden. Denn im Hinblick auf eine Ersatzperson bedarf ein Austausch auch der Zustimmung der delegierenden Gruppe. Ist eine solche Delegation aber wie in vielen Fällen qua Amt erfolgt, bietet sich hierfür kein Ersatz, da dies eine Neubesetzung des Amtes erfordern würde.

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  40. Die Erstellung und Verwendung allgemeingültiger Zielsysteme im Sinne des comprehensive plannings oder auch nur eines allgemeinverbindlichen, sekto-ralen Zielsystems muß für die Raumplanung wie für andere Planungsarten als unrealistisch angesehen werden.

    Google Scholar 

  41. Vgl. VELSINGER, P.: Entscheidungen ohne explizit formulierte Ziele hei unvollkommener Information. Opladen 1971, S. 30 ff

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  42. Zu speziellen Methoden der Zielfindung siehe S. 98 ff

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  43. Zur Vermeidung von Nutzenabhängigkeiten, die allein auf die Baumstruktur des Zielsystems zurückzuführen sind, durch die Verwendung eines sog. Halbverbandes siehe S. 101 ff

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  44. Inwieweit das dann noch dem Prinzip der Gleichheit entspricht, muß an die-ser Stelle offen bleiben.

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  45. Dies wird z.B. am vergleichbaren Beispielspaar aus der Volkswirtschaft “Preisniveaustabilität — Vollbeschäftigung” deutlich.

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  46. Zur grundsätzlichen methodischen Möglichkeit dessen siehe MUSSO/RITTEL, a.a.O., S. 46

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  47. Näheres zu diesen Kriterien siehe S. 94

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  48. vgl. BODEMÜLLER, U.: Raumbeobachtungen mit Hilfe von Informationssystemen, in: Planungs-Informations-Systeme. a.a.O., S. 344

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  49. Zur näheren methodischen Erörterung negativer Zielertragsfunktionen siehe 5. 103 ff

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  50. siehe THIEME, M.: Entwurf einer EDV-gestützten Nutzwertfunktionen-Datei. ZBZ-Bericht Nr. 19. Zentrum Berlin für Zukunftsforschung 1974

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  51. vgl. MUSSO/RITTEL, a.a.O., S. 46

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  52. Ist eine Simultanabschätzung sämtlicher Kriterienbündel nicht möglich, müssen sie zu mehreren Kriterienbereichen zusammengefaßt und die Kriterienbündel in diesen Bereichen gewichtet werden. Geschieht dies, schließt sich daran in gleichem Muster eine Gewichtung der Kriterienbereiche untereinander bei paritätischer Beteiligung aller Gruppen an.

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  53. Dies muß natürlich nicht immer der Fall sein. Es ist sogar gruppendynamisch das Gegenteil möglich.

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  54. Die Gefahr hierzu ist besonders groß, wenn in einer Gruppe eine oder mehrere dominante, also machtvolle Persönlichkeiten vorhanden sind, die zusätzlich in erheblichem Umfang manipulative Taktiken einsetzen.

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  55. Quelle: ÄFFELD/KLEIN/PEITHMANN/TUROWSKI, a.a.O. und FINKE/KLEIN/KRÄMER, a.a.O.

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  56. vgl. FISHER, A.B.: Small group decision making. New York 1974

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  57. Das ist nicht nur auf politische Entscheidungen beschränkt. Hierher rührt der sarkastische Ausspruch, daß es nicht darauf ankommt, wie gut etwas ist, sondern wie gut man es verkauft.

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  58. Vergleichend entspricht das dem Prinzip, erst dann Kapital zuzuweisen, ist man über seine Verwendung informiert, und nicht blindlings zuzuweisen, ohne die Verwendung zu kennen.

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  59. Die Auseinandersetzung mit Zielfindungstheorien steht in engem Zusammenhang mit Werttheorien und systemen (siehe S. 44 ff), deren konkrete Ausprägung Ziele darstellen. Siehe hierzu auch BÖHRET, C.; Entscheidungshilfen ..., a.a.O., S. 51 ff

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  60. vgl. BÖHRET, C.: Praxis ..., a.a.O., S. 180 und KOELLE, H.H.: Zur Problematik der Zielfindung und Zielanalyse, in: analysen und prognosen, Juli 1971, S. 13 – 16

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  61. Die pluralistische Zielfindung folgt dann der Form des Reduktionismus, der Zurückführung gesellschaftlicher auf individuelle Ziele. Siehe CARLSSON, G.: Betrachtungen zum Funktionalismus, in: TOPITSCH, E. (Hrsg.): Logik der Sozialwissenschaften. Neue wissenschaftliche Bibliothek 6. Köln 1972, S. 251 ff

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  62. siehe NEVELING/SÜLZER/WERSIG: Inhaltsanalytische Fassung politischer Zielsysteme. ZBZ-Bericht Nr. 10. Zentrum Berlin für Zukunftsforschung 197o

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  63. siehe hierzu FUNKE, R., a.a.O., S. 15

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  79. Die Linearität des Nutzenzuwachses wird wesentlich damit begründet, daß auch die x-te Einheit noch gleichviel koste wie die erste. Oder: Wofür doppelt soviel aufgewendet wird, das ist auch doppelt so nützlich.

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  80. Siehe z.B. die entsprechenden Erörterungen von Zielertragsfunktionen bei MUSSO/RITTEL, a.a.O., S. 4o ff, insbesondere S. 43

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  81. vgl. SCHELLER, P.: Systematische Untersuchung bisheriger Anwendungen der Nutzwertanalyse zwecks Bestimmung der Möglichkeiten und Grenzen dieser Bewertungsmethode. Forschungsreihe Systemtechnik, Bericht 2/1974. Brennpunkt Systemtechnik an der TU Berlin 1974, S. 18 ff und 94 f

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  84. siehe ebenda, S. 39 f

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  85. siehe GRAUHAN, R.-R.: Zur Struktur der planenden Verwaltung, in: LAURITZEN, L. (Hrsg.): Mehr Demokratie im Städtebau. Hannover 1972, S. 37 – 57 und ders.: Modelle politischer Verwaltungsführung, in: Politische Vierteljahresschrift 1969, H. 2/3, S. 269 – 284

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  86. Daß dieser Optimismus berechtigt sein kann, zeigt die eigene Erfahrung in der geglückten Zusammenarbeit mit einer Verwaltung bei FINKE/KLEIN/KRÄMER, a.a.O.

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Klein, R. (1978). Verfahrensvorschlag für die Intersubjektive Erstellung Einer Umfassenden Grundlage für die Nutzenbewertung in der Raumplanung. In: Nutzenbewertung in der Raumplanung. Interdisciplinary Systems Research / Interdisziplinäre Systemforschung. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5539-6_6

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