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Theoretische Orientierung Raumplanerischer Bewertung

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Nutzenbewertung in der Raumplanung

Zusammenfassung

Im wesentlichen können drei Hauptverwendungsbereiche der Begriffe Wert und Bewertung unterschieden werden, die mehr oder weniger ihre eigene Rolle für den Wertbegriff in der Raumplanung spielen: Philosophie, Ökonomie und Numerik (1).

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Referenzen

  1. Es soll hier nicht tiefer als nötig in diese Thematik eingedrungen werden. Deshalb erfolgt auch eine vorwiegende Orientierung an ihrerseits bereits zusammenfassender, enzyklopädischer Literatur, wie sie für den Raumplaner, dessen eigentliches Arbeitsgebiet recht weit von einer näheren Beschäftigung mit diesem Problemkreis entfernt ist, am ehesten zugänglich ist: BROCKHAUS Enzyklopädie. Stichwort Bewertung, Bd. 2, Wiesbaden 1967, S. 664 und Stichwort Wert, Bd. 20, Wiesbaden 1974, S. 240 ff

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  10. MEINONG, A. : Zur Grundlegung der allgemeinen Werttheorie. Graz 1923 Die Frage nach den Werten ist ein Anliegen der Philosophie seit den Anfängen, vor allem aber seit PLATO (siehe RINTELEN, F.-J.v.: Der Wertaspekt, in: Bock, C.J. (Hrsg.): Die Rolle der Werte im Leben. Köln 1969, S. 20 f). Die Beschäftigung mit diesem Problemkreis erfolgte allerdings bis weit in die Neuzeit nur der Sache nach: Es werden andere Begriffe verwendet, die unter “bonum et bonitas” zusammengefaßt werden können. Seit KANT, verstärkt in der Philosophie seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert, vor allem durch LOTZE und NIETZSCHE, wird der Begriff “Wert” verwendet als Bezeichnung für eine Eigenschaft von Personen, Sachen, Zuständen e.a. Werte in diesem Sinne können den verschiedensten Bereichen angehören, z.B. der Ethik, Ästhetik, Logik, Pragmatik, Soziologie, Anthropologie, Psychologie, Medizin, Physiologie, Theologie, Recht, Ontologie, Phänomenologie (siehe ebenda, S. 29 ff). Faßt man Vierte nicht als eine punktuelle Erscheinung auf, sondern ordnet man ihnen einen Existenzbereich zu, so kann man durch diese Wertbereiche eine Nullinie ziehen. Auf der Plusseite stehen dann die “positiven Werte” oder einfach Werte (das Angenehme, Schöne, Edle usw.), auf der Minusseite die “negativen Werte” oder Unwerte (das Unangenehme, Häßliche, Unedle usw.). Im weitesten philosophischen Sinne kann “Wert” als eine generelle Bezeichnung für alle Arten einer kritischen positiven oder negativen Aussage gelten. Die neuzeitliche Verwendung des Wertbegriffs war in der Ökonomie früher gebräuchlich (seit Ende des 18. Jh.) als in der Philosophie und hat parallel hierzu auch heute noch seine Gültigkeit. Ausdruck des ökonomischen (Fortsetzung S. 45) (Fortsetzung Fußnote 1 von S. 44) Wertes ist der Preis für ein Gut. Anknüpfend hieran haben sich ökonomische Werttheorien entwickelt, die grob in die beiden Gruppen zu trennen sind: objektiv oder besser: produktionsorientiert (Tauschwert) subjektiv oder besser: nachfrageorientiert (Gebrauchswert) Zu den produktionsorientierten zählen im wesentlichen die SMITH’sehe Werttheorie, Bestandteil der klassischen Nationalökonomie, und vorbereitet durch verschiedene Zwischenformen die MARXistische Arbeitswerttheorie. Im Gegensatz hierzu versteht eine nachfrageorientierte Werttheorie den Wert mit Blick auf die Bedeutung von Dingen für die Bedürfnisbefriedigung. Von diesen einzelnen ökonomischen Werttheorien sind in der neueren Geschichte entscheidende politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Wirkungen ausgegangen, die auch planungs- und entscheidungstheoretisch z.T. von weitreichender Bedeutung sind. Die Verwendung des Wertbegriffs in der Numerik ist die allgemeinste und weitest verbreitete. Umso erstaunlicher ist die geringe Beschäftigung mit dieser Verwendung; in der Literatur ist eine der wenigen Erwähnungen dieser Verwendungsmöglichkeit bei MEINUNG, A., a.a.O. Vor allem in mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen ist es gebräuchlich, unter “Wert” die einem physischen oder numerischen Phänomen in bezug auf eine Größe (Quantität) zugemessene Zahl zu verstehen, z.B. der Wert der Zahl п ist 3,14.., oder die relative Dielektrizitätskonstante hat für Wasser einen höheren Wert als für Steinsalz.

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  11. vgl. BORCHARD, K. : Städtebauliche Orientierungswerte, in Handwörterbuch für Raumforschung und Raumordnung, Bd. 3. Hannover 1970, Sp. 3181 ff

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  17. vgl. SCHUSTER, G.: Ermittlung eines Bewertungsrahmens für raumbezogene Erneuerungsmaßnahmen. Diss. TU Braunschweig 1969, S. 90f

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  18. vgl. LORENZER, A. : Zielansprüche, in: Stadtbauwelt 16 (1968), S. 961 f

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  19. Auch für normative Festsetzungen wie z.B. in der Baunutzungsverordnung erwächst hieraus eine gewisse Zweifelhaftigkeit.

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  20. siehe BORCHARD, K. : Orientierungswerte für die städtebauliche Planung. München 1974 und

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  21. SPENGELIN, F.: Funktionelle Erfordernisse zentraler Einrichtungen als Bestimmungsgröße von Eiedlungs- und Stadteinheiten in Abhängigkeit von Größenordnung und Zuordnung. Schriftenreihe o3 “Städtebauliche Forschung” des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Heft 003, Bonn-Bad Godesberg 1972

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  23. vgl. PAHLKE, J.: Welfare Economics. Volkswirtschaftliche Schriften, H. 50. Berlin 1960, S. 16 und 19

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  24. Der geschilderte Unterschied zweier Wertauffassungen (subjektiv — objektiv) beschränkt sich nicht auf den Berich der Ökonomie. Im Laufe der philosophischen, soziologischen, wissenschaftstheoretischen und methodologischen Auseinandersetzungen um den Komplex “Wert — Bewertung — Werturteil” traten analog einander widerstrebende Auffassungen auf, die sich in zwei unterschiedlichen Werttheorien verdichteten: (Fortsetzung S. 47) (Fortsetzung Fußnote 7 von S. 46) Im Wertabsolutismus wird behauptet, es gäbe ideale, absolute Werte, die ein Reich des idealen Seins bilden und unabhängig von ihrem Erlebtwerden bestehen. Somit gelten die Werte allgemeingültig für jeden Menschen. Deshalb werden sie dogmatisch gesetzt und nicht aus menschlichem Verhalten abgeleitet. Solche Vorstellungen finden sich, bei religiöser oder ideologischer Befassung mit Werten. Daher werden Werte im Wertabsolutismus auf Basis der speziellen weltanschaulichen Grundhaltung systematisiert und geordnet. Insofern können die hierauf beruhenden Wertaussagen nur mit besonderer Art von Erkenntnis Zustandekommen: der Intuition, der Eingebung o.ä. Die hierzu gehörige Werturteilstheorie ist der Intuitionismus . Beim Wertempirismus werden die Werte als Abstraktionen der Werterlebnisse angesehen. Sie bestehen somit nur für den Menschen, der sie erlebt. Deshalb können sie auch nicht vom Vorgang des Bewertens getrennt werden und sind über ihn durch empirische Untersuchungen (Experiment, Begragung) bestimmbar. Der Wertempirismus wird führend von anglo-amerikanischer Seite vertreten und ist eine Grundvoraussetzung dafür, daß sich die Sozialwissenschaften dieser Fragestellung angenommen haben. Dabei werden Wertaussagen als Ausdruck von Gefühlen oder Willenshaltungen, nicht von Erkenntnissen angesehen, vielfach gedeutet als rein expressive Äußerungen oder als (quasi-)imperativische Aussagen, die weder wahr noch falsch sein können. Die hierzu gehörige Werturteilstheorie ist der Subjektivismus . Schließlich ist zu erwähnen, daß eine Wertorientierung nicht selbstverständlich ist. Teilweise wird sie als der freien menschlichen Entfaltung zuwiderlaufend angesehen. Wertaussagen werden dann als eine Unterklasse empirischer Aussagen interpretiert, womit selbst die Ethik auf empirische Wissenschaft reduziert wird. Als Werturteilstheorie gehört hierzu der Naturalismus. Siehe hierzu insgesamt vor allem ALBERT, H.: Das Werturteilsproblem ..., a.a.O., S. 29

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  25. vgl. LANDSHUT, S.: Sozialismus — (II) Marxismus, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Bd. 9. Göttingen 1956, S. 492 ff

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  28. vgl. MASER, S., a.a.O., S. 31

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  29. siehe RINTELEN, F.-J.v., a.a.O., S. 29

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  31. vgl. ALBERS, G.: Wissenschaft ..., a.a.O., S. 17 ders.: Was wird aus der Stadt ? Aktuelle Fragen der Stadtplanung. München 1972, S. 69 und 73 HIRSCH, E.E., a.a.O., S. 1001 und WILLIAMS/ALBERT, a.a.O., S. 290

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  33. vgl. EHRENFELS, C.V., a.a.O., S. 67

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  34. Diese Aussage gilt unabhängig davon, ob als Lenkungsgröße des Seins ein göttliches Wesen, die Natur, die Geschichte, das Faktische oder der Mensch in seinem Verhalten angesehen wird. In allen Fällen lassen sich unterschiedliche ethische Werturteile damit erklären, daß die Begabung zu Erkennen/ Erfühlen/Bewußtseinsbildung (momentan) nicht bei jedem Menschen gleich entwickelt ist, bzw. für ein und denselben Menschen zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedlich zum Durchbruch kommt.

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  35. vgl. ALBERT, H. : Das Werturteilsproblem im Lichte der logischen Analyse. in: Gäfgen, G. (Hrsg.): Grundlagen der Wirtschaftspolitik. Neue wissenschaftliche Bibliothek 11, Köln/Berlin 1967, S. 30 und WILLIAMS/ALBERT, a.a.O., S. 290

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  36. vgl. ALBERT, H.: Das Werturteilsproblem ..., a.a.O., S. 29 und 37 EHRENFELS, C.v., a.a.O., S. 123 ff KOPPERSCHMIDT, J.: Rhetorik. Arbeitsberichte des Instituts für Umweltplanung, iup 5. Ulm 1971, S. 53 ff

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  37. und TÖPFER, K.: Regionalpolitik und Standortentscheidung. Beiträge zur Raumplanung, Bd. 6. Bielefeld 1969, S. 122 f

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  38. “Empirisch” ist hier nicht im strengen wissenschaftstheoretischen Sinne beobachtend, sondern vor allem in Form der organisierten Befragung nach Werturteilen zu verstehen, in der Folge auch “quasi-empirisch” genannt.

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  39. vgl. BROCKHAUS Enzyklopädie. Sichwort Bewertung. a.a.O.

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  40. ZANGEMEISTER, C. : Nutzwertanalyse in der Systemtechnik. München l970, S. 61

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  41. vgl. HIRSCH, E.E., a.a.O.

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  42. vgl. LÜCKE, M.: Kollektive Planungs- und Entscheidungsprozesse. Schriften zur Kooperationsforschung, Studien Bd.12. Tübingen 1975, S. 97 ff und 148 Die Maxime der Erhaltung und Stärkung des eigenen Systems gilt generell für jedes Entscheidungssubjekt, also auch für die Träger politischer Entscheidungen. Deshalb ist es irrig, reine Sachbezogenheit oder objektive Rationalität zu erwarten. Die vielmehr maßgebliche subjektive Rationalität erscheint so oft objektiv/intersubjektiv als Irrationalität.

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  43. Das Problem, ob Wissenschaftler in dieser ihrer Eigenschaft Werturteile aussprechen und diese der Wissenschaft zuschreiben dürfen; siehe hierzu ALBERT, H.: Das Werturteilsproblem ..., a.a.O., S. 25 – 52 ders.: Wertfreiheit, in: Bernsdorf, W. (Hrsg.), a.a.O., S. 1279 – 1282 ders.: Wertfreiheit als methodische Prinzip, in: Topitsch, E. (Hrsg.), a.a.O., S. 181 – 21o und WEBER/ALBERT/KADE, a.a.O., S. 639 f

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  44. siehe ALBERS, G.: Wissenschaft ..., a.a.O. GRAUHAN, R.-R.: Zur Struktur der planenden Verwaltung, in: Lauritzen, L. (Hrsg.): Mehr Demokratie im Städtebau. Hannover 1972, S. 37 – 57, identisch mit: Stadtbauwelt 22 (1969), S. 132 – 137 GROSSHANS, H. : Öffentlichkeit und Stadtentwicklungsplanung. Gesellschaf t und Kommunikation, Bd. 11. Düsseldorf 19 72, S. 198 ff und LÜCKE, M., a.a.O.

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  45. Weitere, z.T. ebenfalls sehr beachtenswerte, jedoch unter der vorliegenden Zielsetzung nicht weiter verfolgte Aspekte finden sich bei MUSSO/RITTEL: Über das Messen der Güte von Gebäuden, in: Bewertungsprobleme ..., a.a.O., S. 58 f

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Klein, R. (1978). Theoretische Orientierung Raumplanerischer Bewertung. In: Nutzenbewertung in der Raumplanung. Interdisciplinary Systems Research / Interdisziplinäre Systemforschung. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5539-6_4

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