Zusammenfassung
Zunächst bemerken wir, daß wir neben reellwertigen Zufallsgrößen ξ(ω) auch komplexwertige Zufallsgrößen untersuchen können. Eine komplexwertige Zufallsgröße fassen wir als Funktion ξ1(ω) + iξ2(ω) auf, wobei (ξ1, ξ2) ein zufälliger Vektor ist. Es ist natürlich, M (ξ1 + ξ2) = Mξ1 + iMξ2 zu setzen. Die komplexwertigen Zufallsgrößen ξ = ξ1 + iξ2 und η 1 + i η 2 heißen unabhängig, wenn die Vektoren (ξ1, ξ2) und (η 1 η 2), d. h. die von ihnen erzeugten σ-Algebren σ(ξ1,ξ2) beziehungsweise σ(η 1, η 2) unabhängig sind. Ohne Mühe kann man beweisen, daß für solche Zufallsgrößen gilt
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Borowkow, A.A. (1976). Charakteristische Funktionen. In: Wahrscheinlichkeitstheorie. Mathematische Reihe, vol 53. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5497-9_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5497-9_7
Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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