Zusammenfassung
Eine Lösung nennt man gesättigt in Hinsicht auf einen bestimmten Stoff, wenn sie mit diesem Stoff, der als reine Phase vorliegen muß, im Gleichgewicht steht. Ist die Konzentration unter sonst konstanten Bedingungen geringer bzw. größer als diese Gleichgewichtskonzentration, so nennt man die Lösung ungesättigt bzw. übersättigt. Wenn man beurteilen will, ob eine Lösung gesättigt ist, darf man dabei nicht die wichtige Tatsache übersehen, daß sich ein Lösungsgleichgewicht oft nur sehr langsam einstellt.
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Hägg, G. (1950). LöSlichkeit und Löslichkeitsprodukt. In: Die Theoretischen Grundlagen der Analytischen Chemie. Lehrbücher und Monographien aus dem Gebiete der Exakten Wissenschaften, vol 21 . Springer, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-4155-9_15
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