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Translation in Literary and Academic Discourse

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Applying Translation Theory to Musicological Research

Abstract

In the first part of this chapter the meaning of the term translation is discussed, beginning with the terms used to denote it in various European languages. The second part is devoted to the place of translation in humanities in general prior to the birth of the translation studies, and briefly summarises the most relevant contributions, ranging from Cicero and Saint Jerome, through John Dryden, Johann Gottfried Herder, and Friedrich Schleiermacher to Hans-Georg Gadamer. Finally, a brief history of the rise and scope of interest of translation studies as an independent academic interdiscipline will be outlined. As Evangelos Kourdis has proved, much of the early academic research on translation took root in various semiotic schools (e.g., the Brazilian semiotic school, the Tartu-Moscow school, or the Nitra school). Finally, an attempt is made to examine the existing definitions of translation and to place them within a semiotic framework.

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Notes

  1. 1.

    „Tłumaczki i tłumacze biorą na siebie taką samą odpowiedzialność jak pisarki i pisarze. I jedni, i drudzy stoją na straży jednego z najdonioślejszych fenomenów cywilizacji człowieka—możliwości przekazu najintymniejszego pojedynczego doświadczenia jednostki innym ludziom i uwspólniania tego doświadczenia w zdumiewającym akcie kultury, a patronuje im Hermes w swym wcieleniu boga komunikacji, łączenia i nawiązywania relacji”.

  2. 2.

    From Ancient Greek μετάφρασις – ‘paraphrase’, ‘translation’. See, for example: μετάφρασις, in Liddell and Scott 1940. A Greek–English Lexicon, Oxford: Clarendon Press.

  3. 3.

    More on that topic, see infra; Chap. 1.2.1.

  4. 4.

    See, for instance, Translatio, in: WordSense Dictionary (https://www.wordsense.eu/translatio/, 27.07.2023).

  5. 5.

    “Mais que dirai-je d’aucuns, vraiment mieux dignes d’être appelés traditeurs, que traducteurs? vu qu’ils trahissent ceux qu’ils entreprennent exposer, les frustrant de leur gloire, et par même moyen séduisent les lecteurs ignorants, leur montrant le blanc pour le noir”.

  6. 6.

    [14] Converti enim ex Atticis duorum eloquentissimorum nobilissimas orationes inter seque contrarias, Aeschinis et Demosthenis; nec converti ut interpres, sed ut orator, sententiis isdem et earum formis tamquam figuris, verbis ad nostram consuetudinem aptis. In quibus non verbum pro verbo necesse habui reddere, sed genus omne verborum vimque servavi. Non enim ea me adnumerare lectori putavi oportere, sed tamquam appendere. [15] Hic labor meus hoc assequetur, ut nostri homines quid ab illis exigant, qui se Atticos volunt, et ad quam eos quasi formulam dicendi revocent intellegant (Cicero 1968: 364).

  7. 7.

    See also: infra, Chap. 2.

  8. 8.

    “Nunc vero, cum ipsa epistula doceat nihil mutatum esse de sensu nec res additas nec aliquod dogma confictum, faciunt ne intellegendo, ut nihil intellegant, et, dum alienam inperitiam volunt coaguere, suam produnt. Ego enim non solum fateor, sed libera voce profiteor me in interpretatione Graecorum absque scripturis sanctis, ubi et verborum ordo mysterium est, non verbum de verbo, sed sensum exprimere de sensu”.

  9. 9.

    “Et Latinae quidem linguae homines, quos nunc instruendos suscepimus, duabus aliis ad scripturarum divinarum cognitionem opus habent, Herbraea scilicet, et Graeca, ut ad exemplaria praecedentia recurratur, si quam dubitationem adtulerit Latinorum interpretum infinitia varietas. Quamquam et Hebraea verba non interpretata saepe inveniamus in libris, sicut amen, et halleluia, et racha, et hosanna, et si qua sunt alia; quorum partim propter sanctiorem auctoritatem, quamvis interpretari potuissent, servata est antiquitas, sicut alia duo quae posuimus. Sunt enim quedam verba cetrarum linguarum, quae in usum alterius linguae per interpretationem transire non possunt”.

  10. 10.

    Wahr ist’s: Diese vier Buchstaben s–o-l-a stehen nicht drinnen, welche Buchstaben die Eselsköpf ansehen wie die Kühe ein neuer Tor, sehen aber nicht, daß es gleichwohl dem Sinn des Textes entspricht, und wenn man ‘s will klar und gewaltiglich verdeutschen, so gehöret es hinein, denn ich habe deutsch, nicht lateinisch noch griechisch reden wollen, als ich deutsch zu reden beim Dolmetschen mir vorgenommen hatte […]. Man muss nicht die Buchstaben in der lateinischen Sprache fragen, wie man soll Deutsch reden […], sondern man muss die Mutter im Hause, die Kinder auf den Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt drum fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden, und darnach dolmetschen (Luther 1530: [7], here in modernized orthography).

  11. 11.

    Robinson (1997: 86) translates the phrase: “klar und gewaltiglich verdeutschen” as “to translate it into strong and clear German”. It seems that Lefevere’s translation adheres to Luther’s original more. The example of these two wordings—by Robinson and Lefevere—can explain to the readers the difference with word-for-word (Lefevere) and sense-for-sense translation (Robinson).

  12. 12.

    “Che, primamente, [latino] non era subietto ma sovrano, e per la sua nobilità e per vertù e per bellezza”.

  13. 13.

    The term was invented by Gilles Ménage in the middle of the seventeenth century (see: Forster 2018: 120).

  14. 14.

    “Der beste Übersetzer muß der beste Erklärer sein […]. Wo ist ein Übersetzer, der zugleich Philosoph, Dichter und Philolog ist: er soll der Morgenstern einer neuen Epoche in unsrer Literatur sein!”

  15. 15.

    “Die Lage des Übersetzers und die Lage des Interpreten ist also im Grunde die gleiche. Das Beispiel des Übersetzers, der die Kluft der Sprachen zu überwinden hat, lässt sich die Wechselbeziehung besonders deutlich werden, die zwischen dem Interpreter und dem Text spielt und die Wechselseitigkeit der Verständigung im Gespräch entspricht. Denn jeder Übersetzer ist Interpret. […] Die Nachbildungsaufgabe des Übersetzers ist nicht qualitativ, sondern nur graduell von der allgemeinen hermeneutischen Aufgabe verschieden, die jeder Text stellt”.

  16. 16.

    “so wenig als die Alten unsre Bücher- und Kathedersprache in allen ihren Nuancen übersetzen könnten: so wenig können wir den Alten nachsprechen”.

  17. 17.

    “Erscheint nicht das Uebersezen, so betrachtet, als ein thörichtes Unternehmen?”

  18. 18.

    “Eben wegen der vielfachen, nie auszugleichenden Verschiedenheit der Sprachen bleibt alles poetische Uebersetzen, wo es nicht bloss auf den Sinn im Ganzen, sondern auf die feinsten Nebenzuegen ankommt, eine unvollkommene Annaeherung”.

  19. 19.

    Schopenhauer’s comparison between translation and transposition is disputable from the modern perspective: it might have been influenced by the eighteenth-century concepts of the semantics of keys, in which each key had a slightly different sound colour due to the differences in the size of the intervals in unequal temperaments. This could mean that a tune played in a different key may have been perceived to have a different expression. Also, transposition might pose challenges to people with absolute pitch (AP). In equal temperament, however, when the relationships between notes in all keys are meant to be the same, a person with relative pitch will easily recognize the tune even though it is transposed to another key.

  20. 20.

    “Hierauf beruht das nothwendig Mangelhafte aller Uebersetzungen. Fast nie kann man irgend eine charakteristische, prägnante, bedeutsame Periode aus einer Sprache in die andere so übertragen, daß sie genau und vollkommen die selbe Wirkung thäte.—Sogar in bloßer Prosa wird die allerbeste Uebersetzung sich zum Original höchstens so verhalten, wie zu einem gegebenen Musikstück dessen Transposition in eine andere Tonart. Musikverständige wissen, was es damit auf sich hat.—Daher bleibt jede Uebersetzung todt und ihr Stil gezwungen, steif, unnatürlich: oder aber sie wird frei, d. h. begnügt sich mit einem à peu près, ist also falsch”.

  21. 21.

    “(…) so halte ichs für die feinste Kritik, genau den Mittelstrich zeigen zu können, »wie ein Übersetzer seinen beiden Sprachen nicht auf ein Haar zu nahe treten müsse, der, aus welcher und in welche er übersetzt.« Eine zu laxe Übersetzung, die unsere Kunstrichter gemeiniglich frei und ungezwungen nennen, sündigt wider beide: der einen tut sie kein Genüge, der andern erweckt sie keine Früchte. Eine zu sehr anpassende Übersetzung, die leichte muntere Seelen sklavisch schelten, ist weit schwerer, sie eifert für beide Sprachen, und wird selten so geschätzt, als sie es verdient”.

  22. 22.

    “Entweder der Uebersezer läßt den Schriftsteller möglichst in Ruhe, und bewegt den Leser ihm entgegen; oder er läßt den Leser möglichst in Ruhe und bewegt den Schriftsteller ihm entgegen”.

  23. 23.

    “Die Manier einer poetischen Übersetzung muss darnach bestimmt werden, ob man das Werk oder ob man seinen Urheber zum Hauptaugenmerk wählt. Es gibt Werke, und diese Art zu dichten ist vorzüglich Zeitaltern des verfeinerten Geschmacks eigen, die wenig von dem verraten, was der Künstler als Mensch ist, und nur über das, was er kann, über seine Talente zu einem Urteile berechtigen; bei denen also dichterische Vollkommenheit der Zweck seiner Willkür, und der einzige Maßstab ihres Werkes ist. Ästhetische Mängel haben, an sich betrachtet, gar kein Interesse. Warum solle es daher dem Übersetzer nicht erlaubt sein, den Leser ihrer zu überheben, das Harte zu mildern, das Dunkel aufzuklären, das Verfehlte in der Darstellung zu berichtigen, mit einem Worte, zu verschönern? Je mehr hingegen der Charakter des Werks mit dem seines Schöpfers identisch, je mehr jenes nur ein unwillkürlicher Abdruck seines innern Selbst ist, desto mehr wird es Pflicht, auch fehlerhafte Eigentümlichkeiten, den Eigensinn der Natur und die Verwahrlosung oder falschen Richtungen der Bildung treu in die Kopie zu übertragen; sie sind psychologisch und moralisch wichtig und oft mit den edelsten Eigenschaften aufs Innigste verwebt. Das Kunstwerk wollen wir gern vollkommen; den Menschen, wie er ist”.

  24. 24.

    “Aber wie oft […] werden nicht die rhythmische und melodische Treue und die dialektische und grammatische in unversöhnlichem Streit gegen einander liegen! Denn liebt er [der Uebersetzer] in den Kunst-werken mehr den ethischen Stoff und seine Behandlung: so wird er minder merken, wo er dem metrischen und musikalischen der Form unrecht gethan, und sich, statt auf Ersaz zu denken, mit einer immer mehr ins leichte und gleichsam paraphrastische hineinspielenden Uebertragung derselben begnügen. Trifft es sich aber, daß der Uebersezer ein Musiker ist oder Metriker, so wird er das logische Element hintansezen, um sich nur des musikalischen ganz zu bemächtigen […] denn wenn der materiellen Aehnlichkeit des Tons und des Rhythmus zu Liebe, was in der einen Sprache leicht ist und natürlich wiedergegeben wird, durch schwere und anstößige Ausdrükke in der andern: so muß im ganzen ein völlig verschiedener Eindrukk entstehen”.

  25. 25.

    “…der Übersetzer muß selbst ein schöpferisches Genie sein, wenn er hier seinem Original und seiner Sprache ein Gnüge tun will”.

  26. 26.

    “Der wahre Übersetzer dieser Art muss in der That der Künstler selbst seyn, und die Idee des Ganzen beliebig so oder so geben können. Er muß der Dichter des Dichters seyn und ihn also nach seiner und des Dichters eigenen Idee zugleich reden lassen können. In einem ähnlichen Verhältnisse steht der Genius der Menschheit mit jedem einzelnen Menschen”.

  27. 27.

    “Am Ende ist alle Poesie Übersetzung”.

  28. 28.

    “La traducción no es un doble del texto original; no es, no debe querer ser la obra misma con léxico distinto. Yo diría: la traducción ni siquiera pertenece al mismo género literario que lo traducido. Convendría recalcar esto y afirmar que la traducción es un género literario aparte, distinto de los demás, con sus normas y finalidades propias. Por la sencilla razón de que la traducción no es la obra, sino un camino hacia la obra”.

  29. 29.

    “Se comprende que entonces la traducción intentase modernizar el texto antiguo, asimilarlo al presente. Pero nuestra conveniencia es la contraria. Necesitamos de ellos precisamente en cuanto son disímiles de nosotros, y la traducción debe subrayar su carácter exótico y distante, haciéndolo como tal inteligible”

  30. 30.

    “Mythische Übersetzungen sind Übersetzungen im höchsten Styl”.

  31. 31.

    „Ac primum quidem Interpretationis nomen perlate patet, illoque vulgo comprehenditur: Sermo omnis, quo sit ut res minime intellecta percipiatur: atque eo, non in aliam solummodo linguam ex alia Conversio, sed & Commentarii praeterea, Glossematu expositions, Scholia, μεταβολαί, Paraphrases, Metaphrases, tum όμόγλωττοι, tum ἀλλόγλωττοι & reliqua eiusmodi continentur. Nobis autem in praesentia hoc Interpretationis vocabulo significatur duntaxat Sermonis alicujus in alteram linguam conversio (…)”.

  32. 32.

    „quae sibi quaequae viventia invicem dant ad demonstrandos […] motus animi sui, vel sensa, vel intellecta quaelibet”.

  33. 33.

    First published in: Grajter 2023: 944 (De Gruyter Mouton).

  34. 34.

    The translator’s brain activity can be examined, for example, with the use of electroencephalography (EEG), positron emission tomography (PET) or functional magnetic resonance imaging (fMRI) scanning. Further reading on Translation process research (TPR): Alves and Lykke Jakobsen 2022.

  35. 35.

    Polish poet, translator, and essayist, known internationally for his research on English literature and counterculture of the 1960s.

  36. 36.

    “Drugim założeniem jest niby oczywista różnica między przekładem a adaptacją czy parafrazą. Można sobie teoretyzować, że to inne byty, ale w praktyce […] często nie da się ich oddzielić. A już na pewno nie da się nakreślić granicy, za którą przekład zmienia się w parafrazę, albo odwrotnie—parafraza w przekład”.

  37. 37.

    „Istotą [przekładu] jest współ-tworzenie i prze-twarzanie—w innym języku, w innej kulturze, w innym miejscu i innym czasie”.

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Grajter, M. (2024). Translation in Literary and Academic Discourse. In: Applying Translation Theory to Musicological Research. Numanities - Arts and Humanities in Progress, vol 27. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-031-56630-1_1

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