Zusammenfassung
Vor den Pfingstferien haben wir den apriorischen Grundlagen des Hedonismus nachgeforscht. Wir haben zwei Hauptargumente dieser Lehre, dass alle Menschen nach Lust streben und nach anderem gar nicht streben können, einer radikalen Kritik unterzogen, und zu dem Zweck bedurfte es einer lehrreichen Wesensanalyse des Strebens nach Erlebnisgehalt und nach Sinn, deren Ergebnisse uns über den augenblicklichen Zweck hinaus beständig zugute kommen werden. Unsere Methode, deren Eigenart wir uns klar machten, war die phänomenologische.
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Peucker, H. (2004). Der Hedonismus als Egoismus in einigen Positionen der neueren Ethik. In: Peucker, H. (eds) Einleitung in die Ethik. Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke, vol 37. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-1-4020-2357-6_5
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Publisher Name: Springer, Dordrecht
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