Skip to main content

Spezifische Nebenbedingungen bankbetrieblicher Outsourcing-Entscheidungen

  • Chapter
Outsourcing bei Banken
  • 1502 Accesses

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Siehe hierzu Kapitel 5.1.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Börner (2003), S. 360.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Börner (2005), S. 86 ff.; Börner (2003), S. 360. Finanzierungskontrakte bilden neben Forwards, Optionen und Versicherungskontrakten einen Subtypus innerhalb der Finanzkontrakte. Vgl. hierzu Börner (2005), S. 87 f.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Böhner (1982), S. 871–892, insbesondere 878. Zur Kritik vgl. bspw. Börner (2003), S. 349 ff.

    Google Scholar 

  5. Die Auseinandersetzung um die Besonderheiten von Bankleistungen knüpft am breiter angelegten theoretischen Disput um die Besonderheiten der Bank sowie an der Abgrenzung der Erfahrungsobjekte Bank, Versicherungsunternehmen sowie Finanzdienstleistungsunternehmen an. Vgl. hierzu Börner (2003), 347–361; Börner (2005), S. 82–88; Böhner (1982), S. 871–892; Corsten/Klose (1999), S. 1–28; Klose (1999), S. 29–52; Süchting (2002), S. 1–19; Reckenfelderbäumer (2002), S. 21–37.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Börner (2005), S. 82. Bei der Diskussion über den Dienstleistungscharakter von Finanzkontrakten wird bspw. danach gefragt, welcher externe Faktor hier überhaupt relevant ist. Vgl. hierzu Klose (1999), S. 42 ff.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Böhner (1982), S. 878 f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. hierzu bspw. Börner (1994), S. 121–127.

    Google Scholar 

  9. Bankleistungen werden unter Einsatz materieller Faktoren erstellt (Formulare, technisch-organisatorische Ausstattung etc.), das Ergebnis hat aber keine materielle Substanz. Vgl. hierzu Büschgen (1998a), S. 311; Siegert (1975), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Büschgen (1998a), S. 311 f.; Ellermeier (1975), S. 100.

    Google Scholar 

  11. Vgl. allgemein Meffert (2000), S. 49 ff.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Börner (1994), S. 122; Corsten (1990), S. 176 ff.; Meyer (1991), S. 21 ff.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2000), S. 744 f.; Knaese (1996), S. 62.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Ellermeier (1975), S. 98.

    Google Scholar 

  15. Zu den Differenzierungsaspekten bankbetrieblicher Marktleistungen vgl. Bethke-Jaenicke (2004).

    Google Scholar 

  16. Vgl. Büschgen (1998a), S. 313.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Black/ Boal (1994), S. 134; Arrow (1974), S. 23; Ellermeier (1975), S. 87.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Büschgen (1998a), S. 314.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Knaese (1996), S. 60.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Börner (1994), S. 125; Siegert (1975), S. 274.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Börner (1994), S. 125.

    Google Scholar 

  22. Dem liquiditätsmäßig-finanziellen Bereich ist die Gesamtheit aller Dispositionen und Transaktionen finanzieller Art zu subsumieren, die mit dem monetären Faktor zu tun haben. Der dispositive Faktor — Geschäfts-und Betriebsleitung, Planung und Organisation — wird dabei dem technisch organisatorischen Bereich zugeordnet. Damit wird der liquiditätsmäßig-finanzielle Bereich der Entscheidungsgewalt des dispositiven Faktors entzogen. Vgl. hierzu Deppe (1969); Büschgen/Börner (2003), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Büschgen/ Börner (2003), S. 33.

    Google Scholar 

  24. Das Konzept der Marktzinsmethode bestimmt unter anderem einen Konditionenbeitrag, der als Differenz zwischen den im Kundengeschäft vereinbarten und den Konditionen am (Interbanken-) Geld-und Kapitalmarkt für ein betrags-, laufzeit-und zinsbindungsfristäquivalentes Geschäft zu verstehen ist. Bei dieser Opportunitätsbetrachtung zeigt sich, dass Kundengeschäfte auf der Passivseite für die Bank durchaus einen Mehrwert beinhalten, weil eine Mittelbeschaffung am Markt teurer wäre. Vgl. hierzu Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2004), S. 694–712; Büschgen/Börner (2003), S. 356 ff.

    Google Scholar 

  25. Im Sinne des Opportunitätskostengedankens ist das Zentralbankgeld deshalb knapp, weil es einerseits zur Befriedigung externer Zahlungsansprüche aus Barabhebungen und aus dem Clearing der Banken untereinander sowie mit der Zentralnotenbank benötigt wird, die Unterhaltung einer Liquiditätsreserve aber andererseits mit (Opportunitäts-) Kosten aus dem Verzicht auf ertragbringende Aktivgeschäfte bzw. die Beschaffung zusätzlichen Zentralbankgeldes am Geldmarkt mit Zinsaufwendungen verbunden ist. Vgl. hierzu Büschgen/ Börner (2003), S. 31.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Büschgen/ Börner (2003), S. 31.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Büschgen/ Börner (2003), S. 33.

    Google Scholar 

  28. Zur Diskussion über externe Faktoren bei der Bankleistungserstellung vgl. Börner (2005), S. 84 f. Allgemein zum externen Faktor und Dienstleistungen vgl. Fandel/Blaga (2004), S. 12.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Hanisch (2004), S. 20–23; Lackhoff (2003), 103–131; Sanjo (2002). Zu datenschutzrechtlichen Problemen beim Outsourcing vgl. Steding/Meyer (2001), S. 1693 ff.; Westphalen (1999), S. 1810–1816.

    Google Scholar 

  30. Vgl. BVR (2003), S. 23.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Waschbusch (2000), S. 10 ff.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Büschgen/ Börner (2003), S. 301 ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2004), S. 363; Büschgen/Börner (2003), S. 301.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2004), S. 364. Zum systemischen Risiko vgl. Hellwig (1995), S. 723–737; Saunders (1987).

    Google Scholar 

  35. Zur Diskussion über die Notwendigkeit der Regulierung vgl. bspw. Dewatripont/ Tirole (1994), S. 29–45. Zu aktuellen Herausforderungen für Banken und Aufsicht vgl. Lamberti (2005), S. 510–522.

    Google Scholar 

  36. Waschbusch (2000), S. 10.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Arndt (2004), S. 67; Hofmann (2001), S. 41–58; auch Eyles (2001), S. 73–93; Lamberti (2001), S. 59–72; Hennrichs (2000), S. 1561–1564.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Arndt (2004), S. 67; Zerwas/Hanten (1998), S. 1111.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Lackhoff (2003), S. 116.

    Google Scholar 

  40. § 25a Abs. 2 KWG wird von der Bundesanstalt als Spezialvorschrift zu § 25a Abs. l KWG, der organisatorische Pflichten von Instituten festschreibt, angesehen. Hieraus folgt, dass eine Maßnahme, die nicht in den Anwendungsbereich des § 25 Abs. 2 KWG fällt, die allgemeineren Vorgaben des § 25a Abs. 1 KWG erfüllen muss: „Anforderungen und Grenzen der Auslagerung sind vielmehr an diesen allgemeinen Organisationsregeln und den mit ihnen verfolgten aufsichtsrechtlichen Zielen sowie an den mit der Auslagerung verbundenen speziellen Risiken zu messen. Dabei haben die Institute dem technischen Wandel und den sich fortentwickelnden internationalen Prüfungs-und Aufsichtsstandards Rechnung zu tragen“ BaFin (2001), Tz. 2. Vgl. hierzu Lackhoff (2003), S. 112. Die Anforderungen des seit 1998 geltenden § 25a Abs. 2 KWG greifen für alle unter seiner Geltung abgeschlossenen Auslagerungsverträge.

    Google Scholar 

  41. Dem Rundschreiben 11/2001 wurden der Rundschreiben-Entwurf 6/1998 und der Rundschreiben-Entwurf 6/2000 zur Konsultation vorausgeschickt. Die Diskussion zwischen der Kreditwirtschaft und dem Bundesaufsichtsamt über die Konkretisierung der Auslagerungsvorschriften wurde gar als „eine der längsten geistigen Auseinandersetzungen, die das Bundesaufsichtsamt mit der Kreditwirtschaft um den Erlass einer Regelung geführt hat“ bezeichnet. Vgl. hierzu Sanio (2002).

    Google Scholar 

  42. BaFin (2001), Tz. 8.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Lackoff (2003), S. 114 f.

    Google Scholar 

  44. Es kann folglich passieren, dass die Lösung eines Einzelfallproblems durchaus längere Zeit in Anspruch nehmen kann.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Arndt (2004), S. 76; Lehnsdorf/Schneider (2002), S. 1951. Es ist zu bemerken, dass sich das den Anwendungsbereich des § 25a Abs. 2 KWG einschränkende Zeitkriterium aus dem Schutzzweck der Regelung ergibt, die Ordnungsgemäßheit der outgesourcten Tätigkeit und deren Überwachung durch den Outsourcer und die BaFin zu sichern, da dies bei einer nur auf einmalige Fälle bezogenen Auslagerung — unter Achtung der absoluten Auslagerungsgrenzen — nicht erforderlich ist. Vgl. hierzu Lackhoff (2003), S. 114. Ferner gilt, dass der Abschlussprüfer des Outsourcers im Abschnitt des Prüfungsberichts über die Darstellung der rechtlichen, wirtschaftlichen und organisatorischen Grundlagen zur Ordnungsmäßigkeit der Auslagerung Stellung zu nehmen hat. Vgl. hierzu § 5 Abs. 2 PrüfbV, ferner entsprechende Standards und Normen der Fachverbände. Dabei sind Art und Umfang der verschiedenen Auslagerungslösungen in den Grundzügen zu beschreiben. Die Einhaltung der materiellen Voraussetzungen des § 25a Abs. 2 KWG ist festzustellen. Vgl. hierzu BaFin (2001), Tz. 52.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Hannemann/ Schneider/ Hanenberg (2003), S. 9; Steden (2002), S. 88.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Agnermüller/ Eichhorn/ Ramke (2004), S. 833 f. Zu den MaRisk vgl. Grabau/Schlee (2005), S. 392 ff.; Angermüller/Eichhorn/Ramke (2005), S. 396 ff.; o.V. (2005c), S. 1021.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Büschgen/ Börner (2003), S. 348.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Hannemann/ Schneider/ Hanenberg (2003), S. 11; BaFin (2002), Tz. 8. Zu den MaK vgl. auch Boos (2003), S. 1195; Zinn (2004), S. 21 ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Angermüller/ Eichhorn/ Rahmke (2005), S. 396. Das Ziel der MaRisk ist es, qualitative Elemente der zweiten Baseler Säule bzw. der entsprechenden Bestandteile der Brüsseler Richtlinie zur Implementierung von Basel II umzusetzen. Zum zentralen Element von MaRisk gehört der Internal Capital Adequacy Assessment Process (ICAAP). Damit muss sichergestellt werden, dass Banken ihrem individuellen Risikoprofil entsprechend zur Abdeckung aller Risiken genügend Eigenkapital vorhalten. Die Grundintention der MaRisk ist die Existenz von angemessenen Leistungs-, Steuerungs-und Kontrollstrukturen, deren Ausgestaltung jedoch weitgehend im Kompetenzbereich der Kreditinstitute verbleiben soll. Im Februar 2005 wurde von der BaFin und der Bundesbank ein erster Entwurf zu den MaRisk veröffentlicht. Das Inkrafttreten der MaRisk ist für den 1. Januar 2007 vorgesehen. Vgl. hierzu ausführlicher Schwirten/Zattler (2005), S. 52–55.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Nagengast (1997), S. 53. Siehe hierzu Kapitel 2.1.

    Google Scholar 

  52. Alternativ wäre nach aufsichtsrechtlicher Auffassung davon auszugehen, dass keine Unterschiede zw. Outsourcing und Make-or-Buy-Entscheidungen bestehen.

    Google Scholar 

  53. Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, dass die von außen zu beziehenden Ressourcen durch die Aufsicht als Tätigkeit, Funktion, Dienstleistung bezeichnet werden.

    Google Scholar 

  54. Zu subjektbezogenen Handlungsalternativen bei Banken siehe auch Kapitel 7.3.2.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Arndt (2004), S. 70 f.; Lackhoff (2003), S. 114.

    Google Scholar 

  56. Vgl. BaFin (2001), Tz. 6.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Lackhoff (2003), S. 114.

    Google Scholar 

  58. Vgl. BaFin (2001), Tz. 9.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Lackhoff (2003), S. 117; Arndt (2004), S. 81; Herring/Steck (2000), S. 1443; Eyles (2000), S. 1222.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Lackhoff (2003), S, 117. Lackhoff weißt darauf hin, dass in diesem Bereich keine Klarheit besteht.

    Google Scholar 

  61. Vgl. BaFin (2001), Fußnote 2; Lackhoff (2003), S. 117.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Arndt (2004), S. 79.

    Google Scholar 

  63. Vgl. BaFin (2001), Tz. 50. Die Gleichbehandlung des Outsourcing zwischen den konzerninternen und externen Unternehmen wurde zum Gegenstand der Kritik. Vgl. hierzu Lehnsdorf/Schneider (2002), S. 1952; Arndt (2004), S. 80.

    Google Scholar 

  64. Vgl. BaFin (2001), Tz. 50.

    Google Scholar 

  65. Vgl. BaFin (2001), Tz. 49.

    Google Scholar 

  66. In diesem Zusammenhang bemängeln Moormann/Frank, dass die Präzisierung des § 25a KWG entschieden zu lang dauert, für aufsichtsrechtliche Unsicherheit sorgt und „Das BAKred mit seinem — an sich zu begrüßenden — Anliegen der Risikobegrenzung u.E. über das Ziel hinaus schießt. Insbesondere erscheint die pflichtenmäßige Gleichbehandlung einer Auslagerung an externe Unternehmen und der Ausgliederung innerhalb von Konzernen übertrieben.“ Vgl. hierzu Moormann/ Frank (2000), S. 24–27.

    Google Scholar 

  67. Vgl. BaFin (2001), Fußnote 2.

    Google Scholar 

  68. Vgl. BaFin (2001), Tz. 7.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Arndt (2004), S. 74.

    Google Scholar 

  70. Exemplarisch könnten an dieser Stelle Kreditentscheidungen auf Basis fester Vorgaben, Kreditabwicklung, Back-Office-Tätigkeiten oder Telefonbanking genannt werden. Vgl. hierzu Moormann/ Frank (2000), S. 11.

    Google Scholar 

  71. Vgl. BaFin (2001), Tz. 15.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Moormann/ Frank (2000), S. 11.

    Google Scholar 

  73. Vgl. BaFin (2001), Tz. 10.

    Google Scholar 

  74. Vgl. BaFin (2001), Tz. 54. Darüber hinaus gilt, dass eine Weiterverlagerung ausgelagerter Tätigkeiten auf Dritte (Subunternehmer) wie eine erneute Auslagerung anzusehen und ihre Absicht sowie ihr Vollzug anzuzeigen ist, wobei im Falle von Weiterverlagerungen durch einen Mehrmandantendienstleister Absichts-und Vollzugsanzeige für jedes der betroffenen Institute einzeln von diesem abgegeben werden können. In der Absichtsanzeige sind der auszulagernde Bereich, das Auslagerungsunternehmen und der voraussichtliche Zeithorizont bis zur Umsetzung der Auslagerungslösung anzugeben. Die Einhaltung der vorstehenden Voraussetzungen ist unter Vorlage des Auslagerungsvertrages darzulegen. Die Anzeigen sind formlos in zweifacher Ausfertigung bei der Bundesanstalt sowie der örtlich zuständigen Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank einzureichen. Daher kann die Anzeige erst in einem späten Verhandlungsstadium erfolgen; das Outsourcing-Rundschreiben sieht vor, dass regelmäßig die Vorlage eines Vertragsentwurfs ausreicht. Vgl. hierzu Lackhoff (2003), S. 112.

    Google Scholar 

  75. Vgl. BaFin (2001), Tz. 11.

    Google Scholar 

  76. Vgl. BaFin (2001), Tz. 47.

    Google Scholar 

  77. Vgl. BaFin (2001), Tz. 48.

    Google Scholar 

  78. Vgl. BaFin (2001), Tz. 12.

    Google Scholar 

  79. Vgl. BaFin (2001), Tz. 13. Ausnahmen sind lediglich hinsichtlich allgemeiner Weisungen und Entscheidungen im Rahmen der zentralen Risikosteuerung möglich, sofern ein Institut Mitglied einer Gruppe i.S.v. § 10a KWG ist, die der konsolidierten Aufsicht durch die BaFin untersteht.

    Google Scholar 

  80. Vgl. BaFin (2001), Tz. 17. Ob ein solches Missverhältnis besteht, ist unter Berücksichtigung der dem Institut erteilten Erlaubnis, gegebenenfalls zu beachtender spezialgesetzlicher Anforderungen und dem Umfang und den Eigenarten der betriebenen Bankgeschäfte und erbrachten Finanzdienstleistungen zu beurteilen.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Lackhoff (2003), S. 118.

    Google Scholar 

  82. Vgl. BaFin (2001), Tz. 20.

    Google Scholar 

  83. Die vollständige Auslagerung interner Revision ist lediglich bei kleinen Instituten nach Maßgabe des Rundschreibens 1/2000 BAKred vom 17. Januar zulässig. Vgl. hierzu BaFin (2001), Tz. 19.

    Google Scholar 

  84. Im Folgenden vgl. grundlegend Grzimek (2003), S. 131–152 sowie Lackhoff (2003), S. 118–121.

    Google Scholar 

  85. Vgl. BaFin (2001), Tz. 27.

    Google Scholar 

  86. Vgl. BaFin (2001), Tz. 26.

    Google Scholar 

  87. Zu einzelnen einzuhaltenden Regelungen vgl. BaFin (2001), Tz. 35 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Moormann/ Frank (2000), S. 26.

    Google Scholar 

  89. Vgl. BaFin (2001), Tz. 43.

    Google Scholar 

  90. Vgl. BaFin (2001), Tz. 39.

    Google Scholar 

  91. Vgl. BaFin (2001), Tz. 40.

    Google Scholar 

  92. Insbesondere sind die Systeme gegen unerlaubte oder zufällige Vernichtung, zufälligen Verlust, technische Fehler, Fälschung, Diebstahl, widerrechtliche Verwendung, unbefugtes Ändern, Kopieren, Zugreifen und andere unberechtigte Bearbeitungen zu schützen. Vgl. hierzu BaFin (2001), Tz. 42.

    Google Scholar 

  93. Vgl. BaFin (2001), Tz. 28.

    Google Scholar 

  94. Vgl. BaFin (2001), Tz. 28.

    Google Scholar 

  95. Vgl. BaFin (2001), Tz. 29.

    Google Scholar 

  96. Vgl. BaFin (2001), Tz. 31.

    Google Scholar 

  97. Vgl. BaFin (2001), Tz. 31.

    Google Scholar 

  98. Vgl. BaFin (2001), Tz. 40.

    Google Scholar 

  99. Vgl. grundlegend Marliére (2003), S. 183–193.

    Google Scholar 

  100. Der auszulagernde Bereich ist zu definieren; die genauen Anforderungen für die Leistungserbringung sind unter Berücksichtigung der Zielsetzung der Auslagerungslösung festzulegen und zu dokumentieren. Dem Anforderungsprofil des auslagernden Instituts entsprechend muss die Leistungsfähigkeit des Auslagerungsunternehmens im vorhinein sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Gesichtspunkten beurteilbar sein.“ BaFin (2001), Tz. 24.

    Google Scholar 

  101. Zur marknahen Regulierung und Kritik am Beispiel von Outsourcing vgl. bspw. Lamberti (2005), S. 519

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag ∣ GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2006). Spezifische Nebenbedingungen bankbetrieblicher Outsourcing-Entscheidungen. In: Outsourcing bei Banken. DUV. https://doi.org/10.1007/3-8350-5720-0_6

Download citation

Publish with us

Policies and ethics