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Literatur
Siehe hierzu Kapitel 5.1.
Vgl. Börner (2003), S. 360.
Vgl. Börner (2005), S. 86 ff.; Börner (2003), S. 360. Finanzierungskontrakte bilden neben Forwards, Optionen und Versicherungskontrakten einen Subtypus innerhalb der Finanzkontrakte. Vgl. hierzu Börner (2005), S. 87 f.
Vgl. Böhner (1982), S. 871–892, insbesondere 878. Zur Kritik vgl. bspw. Börner (2003), S. 349 ff.
Die Auseinandersetzung um die Besonderheiten von Bankleistungen knüpft am breiter angelegten theoretischen Disput um die Besonderheiten der Bank sowie an der Abgrenzung der Erfahrungsobjekte Bank, Versicherungsunternehmen sowie Finanzdienstleistungsunternehmen an. Vgl. hierzu Börner (2003), 347–361; Börner (2005), S. 82–88; Böhner (1982), S. 871–892; Corsten/Klose (1999), S. 1–28; Klose (1999), S. 29–52; Süchting (2002), S. 1–19; Reckenfelderbäumer (2002), S. 21–37.
Vgl. Börner (2005), S. 82. Bei der Diskussion über den Dienstleistungscharakter von Finanzkontrakten wird bspw. danach gefragt, welcher externe Faktor hier überhaupt relevant ist. Vgl. hierzu Klose (1999), S. 42 ff.
Vgl. Böhner (1982), S. 878 f.
Vgl. hierzu bspw. Börner (1994), S. 121–127.
Bankleistungen werden unter Einsatz materieller Faktoren erstellt (Formulare, technisch-organisatorische Ausstattung etc.), das Ergebnis hat aber keine materielle Substanz. Vgl. hierzu Büschgen (1998a), S. 311; Siegert (1975), S. 33 ff.
Vgl. Büschgen (1998a), S. 311 f.; Ellermeier (1975), S. 100.
Vgl. allgemein Meffert (2000), S. 49 ff.
Vgl. Börner (1994), S. 122; Corsten (1990), S. 176 ff.; Meyer (1991), S. 21 ff.
Vgl. Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2000), S. 744 f.; Knaese (1996), S. 62.
Vgl. Ellermeier (1975), S. 98.
Zu den Differenzierungsaspekten bankbetrieblicher Marktleistungen vgl. Bethke-Jaenicke (2004).
Vgl. Büschgen (1998a), S. 313.
Vgl. Black/ Boal (1994), S. 134; Arrow (1974), S. 23; Ellermeier (1975), S. 87.
Vgl. Büschgen (1998a), S. 314.
Vgl. Knaese (1996), S. 60.
Vgl. Börner (1994), S. 125; Siegert (1975), S. 274.
Vgl. Börner (1994), S. 125.
Dem liquiditätsmäßig-finanziellen Bereich ist die Gesamtheit aller Dispositionen und Transaktionen finanzieller Art zu subsumieren, die mit dem monetären Faktor zu tun haben. Der dispositive Faktor — Geschäfts-und Betriebsleitung, Planung und Organisation — wird dabei dem technisch organisatorischen Bereich zugeordnet. Damit wird der liquiditätsmäßig-finanzielle Bereich der Entscheidungsgewalt des dispositiven Faktors entzogen. Vgl. hierzu Deppe (1969); Büschgen/Börner (2003), S. 28 ff.
Vgl. Büschgen/ Börner (2003), S. 33.
Das Konzept der Marktzinsmethode bestimmt unter anderem einen Konditionenbeitrag, der als Differenz zwischen den im Kundengeschäft vereinbarten und den Konditionen am (Interbanken-) Geld-und Kapitalmarkt für ein betrags-, laufzeit-und zinsbindungsfristäquivalentes Geschäft zu verstehen ist. Bei dieser Opportunitätsbetrachtung zeigt sich, dass Kundengeschäfte auf der Passivseite für die Bank durchaus einen Mehrwert beinhalten, weil eine Mittelbeschaffung am Markt teurer wäre. Vgl. hierzu Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2004), S. 694–712; Büschgen/Börner (2003), S. 356 ff.
Im Sinne des Opportunitätskostengedankens ist das Zentralbankgeld deshalb knapp, weil es einerseits zur Befriedigung externer Zahlungsansprüche aus Barabhebungen und aus dem Clearing der Banken untereinander sowie mit der Zentralnotenbank benötigt wird, die Unterhaltung einer Liquiditätsreserve aber andererseits mit (Opportunitäts-) Kosten aus dem Verzicht auf ertragbringende Aktivgeschäfte bzw. die Beschaffung zusätzlichen Zentralbankgeldes am Geldmarkt mit Zinsaufwendungen verbunden ist. Vgl. hierzu Büschgen/ Börner (2003), S. 31.
Vgl. Büschgen/ Börner (2003), S. 31.
Vgl. Büschgen/ Börner (2003), S. 33.
Zur Diskussion über externe Faktoren bei der Bankleistungserstellung vgl. Börner (2005), S. 84 f. Allgemein zum externen Faktor und Dienstleistungen vgl. Fandel/Blaga (2004), S. 12.
Vgl. Hanisch (2004), S. 20–23; Lackhoff (2003), 103–131; Sanjo (2002). Zu datenschutzrechtlichen Problemen beim Outsourcing vgl. Steding/Meyer (2001), S. 1693 ff.; Westphalen (1999), S. 1810–1816.
Vgl. BVR (2003), S. 23.
Vgl. Waschbusch (2000), S. 10 ff.
Vgl. Büschgen/ Börner (2003), S. 301 ff.
Vgl. Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2004), S. 363; Büschgen/Börner (2003), S. 301.
Vgl. Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2004), S. 364. Zum systemischen Risiko vgl. Hellwig (1995), S. 723–737; Saunders (1987).
Zur Diskussion über die Notwendigkeit der Regulierung vgl. bspw. Dewatripont/ Tirole (1994), S. 29–45. Zu aktuellen Herausforderungen für Banken und Aufsicht vgl. Lamberti (2005), S. 510–522.
Waschbusch (2000), S. 10.
Vgl. Arndt (2004), S. 67; Hofmann (2001), S. 41–58; auch Eyles (2001), S. 73–93; Lamberti (2001), S. 59–72; Hennrichs (2000), S. 1561–1564.
Vgl. Arndt (2004), S. 67; Zerwas/Hanten (1998), S. 1111.
Vgl. Lackhoff (2003), S. 116.
§ 25a Abs. 2 KWG wird von der Bundesanstalt als Spezialvorschrift zu § 25a Abs. l KWG, der organisatorische Pflichten von Instituten festschreibt, angesehen. Hieraus folgt, dass eine Maßnahme, die nicht in den Anwendungsbereich des § 25 Abs. 2 KWG fällt, die allgemeineren Vorgaben des § 25a Abs. 1 KWG erfüllen muss: „Anforderungen und Grenzen der Auslagerung sind vielmehr an diesen allgemeinen Organisationsregeln und den mit ihnen verfolgten aufsichtsrechtlichen Zielen sowie an den mit der Auslagerung verbundenen speziellen Risiken zu messen. Dabei haben die Institute dem technischen Wandel und den sich fortentwickelnden internationalen Prüfungs-und Aufsichtsstandards Rechnung zu tragen“ BaFin (2001), Tz. 2. Vgl. hierzu Lackhoff (2003), S. 112. Die Anforderungen des seit 1998 geltenden § 25a Abs. 2 KWG greifen für alle unter seiner Geltung abgeschlossenen Auslagerungsverträge.
Dem Rundschreiben 11/2001 wurden der Rundschreiben-Entwurf 6/1998 und der Rundschreiben-Entwurf 6/2000 zur Konsultation vorausgeschickt. Die Diskussion zwischen der Kreditwirtschaft und dem Bundesaufsichtsamt über die Konkretisierung der Auslagerungsvorschriften wurde gar als „eine der längsten geistigen Auseinandersetzungen, die das Bundesaufsichtsamt mit der Kreditwirtschaft um den Erlass einer Regelung geführt hat“ bezeichnet. Vgl. hierzu Sanio (2002).
BaFin (2001), Tz. 8.
Vgl. Lackoff (2003), S. 114 f.
Es kann folglich passieren, dass die Lösung eines Einzelfallproblems durchaus längere Zeit in Anspruch nehmen kann.
Vgl. Arndt (2004), S. 76; Lehnsdorf/Schneider (2002), S. 1951. Es ist zu bemerken, dass sich das den Anwendungsbereich des § 25a Abs. 2 KWG einschränkende Zeitkriterium aus dem Schutzzweck der Regelung ergibt, die Ordnungsgemäßheit der outgesourcten Tätigkeit und deren Überwachung durch den Outsourcer und die BaFin zu sichern, da dies bei einer nur auf einmalige Fälle bezogenen Auslagerung — unter Achtung der absoluten Auslagerungsgrenzen — nicht erforderlich ist. Vgl. hierzu Lackhoff (2003), S. 114. Ferner gilt, dass der Abschlussprüfer des Outsourcers im Abschnitt des Prüfungsberichts über die Darstellung der rechtlichen, wirtschaftlichen und organisatorischen Grundlagen zur Ordnungsmäßigkeit der Auslagerung Stellung zu nehmen hat. Vgl. hierzu § 5 Abs. 2 PrüfbV, ferner entsprechende Standards und Normen der Fachverbände. Dabei sind Art und Umfang der verschiedenen Auslagerungslösungen in den Grundzügen zu beschreiben. Die Einhaltung der materiellen Voraussetzungen des § 25a Abs. 2 KWG ist festzustellen. Vgl. hierzu BaFin (2001), Tz. 52.
Vgl. Hannemann/ Schneider/ Hanenberg (2003), S. 9; Steden (2002), S. 88.
Vgl. Agnermüller/ Eichhorn/ Ramke (2004), S. 833 f. Zu den MaRisk vgl. Grabau/Schlee (2005), S. 392 ff.; Angermüller/Eichhorn/Ramke (2005), S. 396 ff.; o.V. (2005c), S. 1021.
Vgl. Büschgen/ Börner (2003), S. 348.
Vgl. Hannemann/ Schneider/ Hanenberg (2003), S. 11; BaFin (2002), Tz. 8. Zu den MaK vgl. auch Boos (2003), S. 1195; Zinn (2004), S. 21 ff.
Vgl. Angermüller/ Eichhorn/ Rahmke (2005), S. 396. Das Ziel der MaRisk ist es, qualitative Elemente der zweiten Baseler Säule bzw. der entsprechenden Bestandteile der Brüsseler Richtlinie zur Implementierung von Basel II umzusetzen. Zum zentralen Element von MaRisk gehört der Internal Capital Adequacy Assessment Process (ICAAP). Damit muss sichergestellt werden, dass Banken ihrem individuellen Risikoprofil entsprechend zur Abdeckung aller Risiken genügend Eigenkapital vorhalten. Die Grundintention der MaRisk ist die Existenz von angemessenen Leistungs-, Steuerungs-und Kontrollstrukturen, deren Ausgestaltung jedoch weitgehend im Kompetenzbereich der Kreditinstitute verbleiben soll. Im Februar 2005 wurde von der BaFin und der Bundesbank ein erster Entwurf zu den MaRisk veröffentlicht. Das Inkrafttreten der MaRisk ist für den 1. Januar 2007 vorgesehen. Vgl. hierzu ausführlicher Schwirten/Zattler (2005), S. 52–55.
Vgl. Nagengast (1997), S. 53. Siehe hierzu Kapitel 2.1.
Alternativ wäre nach aufsichtsrechtlicher Auffassung davon auszugehen, dass keine Unterschiede zw. Outsourcing und Make-or-Buy-Entscheidungen bestehen.
Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, dass die von außen zu beziehenden Ressourcen durch die Aufsicht als Tätigkeit, Funktion, Dienstleistung bezeichnet werden.
Zu subjektbezogenen Handlungsalternativen bei Banken siehe auch Kapitel 7.3.2.
Vgl. Arndt (2004), S. 70 f.; Lackhoff (2003), S. 114.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 6.
Vgl. Lackhoff (2003), S. 114.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 9.
Vgl. Lackhoff (2003), S. 117; Arndt (2004), S. 81; Herring/Steck (2000), S. 1443; Eyles (2000), S. 1222.
Vgl. Lackhoff (2003), S, 117. Lackhoff weißt darauf hin, dass in diesem Bereich keine Klarheit besteht.
Vgl. BaFin (2001), Fußnote 2; Lackhoff (2003), S. 117.
Vgl. Arndt (2004), S. 79.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 50. Die Gleichbehandlung des Outsourcing zwischen den konzerninternen und externen Unternehmen wurde zum Gegenstand der Kritik. Vgl. hierzu Lehnsdorf/Schneider (2002), S. 1952; Arndt (2004), S. 80.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 50.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 49.
In diesem Zusammenhang bemängeln Moormann/Frank, dass die Präzisierung des § 25a KWG entschieden zu lang dauert, für aufsichtsrechtliche Unsicherheit sorgt und „Das BAKred mit seinem — an sich zu begrüßenden — Anliegen der Risikobegrenzung u.E. über das Ziel hinaus schießt. Insbesondere erscheint die pflichtenmäßige Gleichbehandlung einer Auslagerung an externe Unternehmen und der Ausgliederung innerhalb von Konzernen übertrieben.“ Vgl. hierzu Moormann/ Frank (2000), S. 24–27.
Vgl. BaFin (2001), Fußnote 2.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 7.
Vgl. Arndt (2004), S. 74.
Exemplarisch könnten an dieser Stelle Kreditentscheidungen auf Basis fester Vorgaben, Kreditabwicklung, Back-Office-Tätigkeiten oder Telefonbanking genannt werden. Vgl. hierzu Moormann/ Frank (2000), S. 11.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 15.
Vgl. Moormann/ Frank (2000), S. 11.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 10.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 54. Darüber hinaus gilt, dass eine Weiterverlagerung ausgelagerter Tätigkeiten auf Dritte (Subunternehmer) wie eine erneute Auslagerung anzusehen und ihre Absicht sowie ihr Vollzug anzuzeigen ist, wobei im Falle von Weiterverlagerungen durch einen Mehrmandantendienstleister Absichts-und Vollzugsanzeige für jedes der betroffenen Institute einzeln von diesem abgegeben werden können. In der Absichtsanzeige sind der auszulagernde Bereich, das Auslagerungsunternehmen und der voraussichtliche Zeithorizont bis zur Umsetzung der Auslagerungslösung anzugeben. Die Einhaltung der vorstehenden Voraussetzungen ist unter Vorlage des Auslagerungsvertrages darzulegen. Die Anzeigen sind formlos in zweifacher Ausfertigung bei der Bundesanstalt sowie der örtlich zuständigen Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank einzureichen. Daher kann die Anzeige erst in einem späten Verhandlungsstadium erfolgen; das Outsourcing-Rundschreiben sieht vor, dass regelmäßig die Vorlage eines Vertragsentwurfs ausreicht. Vgl. hierzu Lackhoff (2003), S. 112.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 11.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 47.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 48.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 12.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 13. Ausnahmen sind lediglich hinsichtlich allgemeiner Weisungen und Entscheidungen im Rahmen der zentralen Risikosteuerung möglich, sofern ein Institut Mitglied einer Gruppe i.S.v. § 10a KWG ist, die der konsolidierten Aufsicht durch die BaFin untersteht.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 17. Ob ein solches Missverhältnis besteht, ist unter Berücksichtigung der dem Institut erteilten Erlaubnis, gegebenenfalls zu beachtender spezialgesetzlicher Anforderungen und dem Umfang und den Eigenarten der betriebenen Bankgeschäfte und erbrachten Finanzdienstleistungen zu beurteilen.
Vgl. Lackhoff (2003), S. 118.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 20.
Die vollständige Auslagerung interner Revision ist lediglich bei kleinen Instituten nach Maßgabe des Rundschreibens 1/2000 BAKred vom 17. Januar zulässig. Vgl. hierzu BaFin (2001), Tz. 19.
Im Folgenden vgl. grundlegend Grzimek (2003), S. 131–152 sowie Lackhoff (2003), S. 118–121.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 27.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 26.
Zu einzelnen einzuhaltenden Regelungen vgl. BaFin (2001), Tz. 35 ff.
Vgl. Moormann/ Frank (2000), S. 26.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 43.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 39.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 40.
Insbesondere sind die Systeme gegen unerlaubte oder zufällige Vernichtung, zufälligen Verlust, technische Fehler, Fälschung, Diebstahl, widerrechtliche Verwendung, unbefugtes Ändern, Kopieren, Zugreifen und andere unberechtigte Bearbeitungen zu schützen. Vgl. hierzu BaFin (2001), Tz. 42.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 28.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 28.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 29.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 31.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 31.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 40.
Vgl. grundlegend Marliére (2003), S. 183–193.
„Der auszulagernde Bereich ist zu definieren; die genauen Anforderungen für die Leistungserbringung sind unter Berücksichtigung der Zielsetzung der Auslagerungslösung festzulegen und zu dokumentieren. Dem Anforderungsprofil des auslagernden Instituts entsprechend muss die Leistungsfähigkeit des Auslagerungsunternehmens im vorhinein sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Gesichtspunkten beurteilbar sein.“ BaFin (2001), Tz. 24.
Zur marknahen Regulierung und Kritik am Beispiel von Outsourcing vgl. bspw. Lamberti (2005), S. 519
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(2006). Spezifische Nebenbedingungen bankbetrieblicher Outsourcing-Entscheidungen. In: Outsourcing bei Banken. DUV. https://doi.org/10.1007/3-8350-5720-0_6
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