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Literatur
Backhaus (1997), S. 8
Homburg/ Schneider (2001), S. 589
Besonders gebräuchlich ist im deutschsprachigen Raum der Begriff „Investitionsgütermarketing“. Homburg (1998, S. 54 f.) weist jedoch auf mögliche Interpretationsfehler von Praktikern hin, die häufig meinen, dass es sich bei Investitionsgütern nur um solche Güter handle, deren Beschaffung in Zusammenhang mit einer Investitionsentscheidung steht. Er verweist in diesem Kontext auf die international übliche Bezeichnung des „Industrial Marketing“.
Vgl. Kleinaltenkamp (2000), S. 174
Vgl. Homburg/ Schneider (2001), S. 589
Eggert (1999), S. 18
Vgl. Barten (2004), S. 11
Barten (2004), S. 11
Vgl. Berry (1983); er definierte: „Relationship marketing is attracting, maintaining and (...) enhancing customer relationships“ (S. 25).
Vgl. Bruhn (2001)
Diller (1995a), S. 287
Weinhold-Stünzi (1991), S. 256
So ist nach Kotler/ Bliemel (2001), S. 150, Verkauf ein Teil der Absatzförderung im Rahmen der Promotion, während z.B. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (2002), S. 934 ff., den Verkauf als Schnittstellenproblem der Distributionspolitik auffassen. Meffert (2000), S. 886 ff., sieht den Verkauf als „Mixübergreifendes Entscheidungsproblem“. Weinhold-Stünzi (1991), S. 149 f., bezeichnet dagegen den Verkauf als Bestandteil des Marktbearbeitungs-Mix. Vgl. auch Klumpp (2000), S. 14 f.
Vgl. Klumpp (2000), S. 21
Vgl. Belz (1999), S. 23, Kotler/ Bliemel (2001), S. 1016, und Klumpp (2000), S. 15
Barten (2004), S. 6
Esch (2004), S. 23, vgl. auch Ahlert (2005), S. 217
Meffert/ Burmann/ Koers (2002b), S. 8
Ebenda, S. 8
Vgl. Kernstock/ Esch/ Tomczak/ Langner (2004), S. 23
Meffert/ Burmann (2002), S. 30
Tomczak/ Brexendorf (2002)
Meffert (2003), S. 787 f.
Der Begriff wurde insbesondere durch die Arbeiten aus dem Dienstleistungsbereich von Grönroos (1981) und Berry (1983) in die wissenschaftliche Diskussion eingebracht. Jedoch wird der Begriff in der Literatur insgesamt sehr uneinheitlich verwendet. Vgl. zu einem Überblick über verschiedene Begriffsverständnisse etwa Bruhn (1999), S. 19 f.
Stauss (2000), S. 207
Vgl. Stauss (2000), S. 207
Vgl. ebenda, S. 209
Es sei darauf hingewiesen, dass in der deutsch-und englischsprachigen Literatur eine Vielzahl ähnlicher Begrifflichkeiten verwendet wird, etwa „Internes Corporate Brand Management“ (Kernstock/ Brexendorf, 2004) oder „Internal Relationship Marketing“ (Liljander, 2000). Im Rahmen dieser Arbeit kann jedoch an dieser Stelle keine detaillierte Abgrenzung der Konzepte vorgenommen werden.
Wittke-Kothe (2001), S. 7
Belz (2004b), S. 20
Vgl. zu Buying und Selling Center Homburg/ Schneider (2001), S. 591 sowie den Teil B.1.2.4. dieser Arbeit.
Vgl. zum aufgabenorientierten Ansatz etwa Tomczak/ Reinecke (1996)
Vgl. Klee (2000), S. 217
Meffert (2002) spricht zwar ebenfalls von Relational Branding, jedoch im Zusammenhang mit der Rolle des Direktmarketing für den Aufbau von „Mensch-Marke-Beziehungen“ im Konsumgüterbereich.
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(2006). Begriffiche Abgrenzungen. In: Interaktive Markenführung. DUV. https://doi.org/10.1007/3-8350-5701-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/3-8350-5701-4_3
Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0396-5
Online ISBN: 978-3-8350-5701-2
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