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Literatur
Zur Interpretation dieser Diskussion und zur einschlägigen Lit. bis 1970 vgl. Kleinhenz 1970. Vgl. auch Frerich 1996, S. 3 ff.
Vgl. zur Wissenschaftsauffassung in der ehemaligen DDR Autorenkollektiv, Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung in der DDR, Berlin (Ost) 1969, S. 51 f. und Lampert 1980a, S. 10 ff.
Vgl. dazu v. a. Max Weber, Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis (1904) und ders., Der Sinn der Wertfreiheit der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften (1917), beide abgedruckt in Max Weber 1968. Vgl. auch Albert 1991. Eine übersichtliche Darstellung der Werturteilsproblematik findet sich bei Kleinhenz 1970, S. 17–27.
Vgl. dazu die ausführliche Problembehandlung bei H. Giersch/ K. Borchardt, Diagnose und Prognose als wirtschaftswissenschaftliche Methodenprobleme, SVSP, NF, Bd. 25, Berlin 1962 und E. v. Beckerath/ H. Giersch/H. Lampert, Probleme der normativen Ökonomik und der wirtschaftspolitischen Beratung, SVSP, NF, Bd. 29, Berlin 1963.
Z. B. von Albrecht 1955, S. 17 ff.; Heyde 1966, S. 28 ff.; Preller 1970, 1. Halbbd., S. 1; Sanmann 1975, S. 193 f.
Tönnies 1907, S. 7: „Die Frage des friedlichen Zusammenlebens und Zusammenwirkens der in ihren wirtschaftlichen Lebensbedingungen, Lebensgewohnheiten und Lebensanschauungen weit voneinander entfernten Schichten, Ständen, Klassen eines Volkes: das ist der allgemeine Inhalt der’ sozialen Frage’.“
Vgl. dazu den Überblick bei Lampert 1980a, S. 26 ff. und die ausführlichen Darstellungen bei Pöhlmann 1925; Brunt 1971; Brockmeyer 1974; Alföldy 1984; Oertel 1975; Finley 1993; Austin/Vidal-Naquet 1984, Molitor 1990, de Martino 1991 sowie Frerich/Frey, Bd. 1, 1996.
F. W. Henning 1994, insbes. S. 174, S. 229 ff. und S. 286 ff. Vgl. auch Lütge 1966, insbes. S. 218 ff.; Bosl 1972, Pohl 1991 und W. Fischer 1982. Vgl. ferner die Darstellung sozialer Spannungen und sozialpolitischer Maßnahmen in verschiedenen europäischen Ländern im Handbuch für europäische Wirtschafts-und Sozialgeschichte, Bd. 2 (Kellenbenz 1980, passim) und Bd. 3 (W. Fischer u. a. 1986, passim).
Materiale Freiheit wird hier verstanden als das Vermögen, im Rahmen der durch Sitte und Gesetz gezogenen Grenzen selbst gesteckte Ziele zu verwirklichen. Vgl. dazu Giersch 1960, S. 73.
Vgl. zu dieser Problematik in marktwirtschaftlichen Systemen v.a. Heimann 1963, S. 122 und ders. 1980.
Vgl. zu den Begriffsinhalten Lampert 1990a und 1992a.
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(2004). Einführung: Wissenschaftstheoretische, wissenschaftsprogrammatische und wissenschaftssystematische Grundlegung. In: Lehrbuch der Sozialpolitik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/3-540-35048-9_1
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